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Obdacher Sattel (955 m)
Der Obdacher Sattel ist der niedrigste Übergang vom Lavanttal in die Steiermark und der einzige befahrbare ins Murtal. Doch um vom Lavanttal in die Steiermark zu kommen, gibt es mit Packsattel, Hebalm, Weinebene und Soboth wohl deutlich attraktivere Varianten. Mit dem Klippitztörl und dem Großen Speikkogel stehen weitere schwere Anstiege im direkten Umfeld zur Verfügung. Den Obdacher Sattel wird also nur benutzen, wer von Wolfsberg oder Bad Sankt Leonhard im Lavanttal auf dem schnellsten Weg nach Knittelfeld, Zeltweg oder Judenburg muss.
Winterleitenhütte (1782 m)
Die Winterleitenhütte liegt südlich von Judenburg (Bezirk Murtal) in den Seetaler Alpen, nahe der steirisch-kärntnerischen Grenze und ist ganzjährig ein beliebter Ausgangspunkt für Wanderungen und Skitouren in diesem als Zirbenland bekannten Gebiet. Die Nähe zum militärischen Übungsgebiet auf der Schmelz stört die Idylle nur temporär, dafür gibt es als Zufahrt zu ebendiesem eine gut asphaltierte Straße (von Judenburg) und eine weniger gut asphaltierte (von Obdach).
Vom Mühlviertel zum Großen Speikkogel und zurück bis in die Steiermark
Wie kommt man auf die Idee an einem Tag fast ganz Österreich zu durchqueren? Und warum fährt man auch am nächsten Tag noch eine lange Tour? Diese oder ähnliche Fragen, werden sich wohl viele stellen, die einen kurzen Blick auf die Route geworfen haben. Nun zu der Tour kam es, da mein Mitstreiter Karl mit seiner Familie in den Urlaub nach Bibione fuhr und dabei das erste Stück mit dem Rad fahren wollte.
Klippitztörl (1644 m)
In Saualpe, einem Teil der Lavanttaler Alpen, liegt das Klippitztörl und verbindet das Görschitz- mit dem Lavanttal. Wenig östlich der Passhöhe befindet sich eine kleine Ortschaft und ein kleines Skigebiet bzw. im Sommer eine Sommerrodelbahn und ein Erlebnisklettergarten. Von Westen gibt es eine Straße auf den Pass, von Osten zwei, die sich rund fünf Kilometer vor dem Übergang vereinigen. Talorte im weiteren Sinne sind Hüttenberg mit dem Heinrich-Harrer-Museum im Westen und Wolfsberg bzw.
Gaberl (1547 m)
Das Gaberl liegt in der Steiermark, genauer zwischen Stub- und Gleinalpe und verbindet Großfeistritz im Norden mit Köflach im Süden. Über den Pass führt eine gut ausgebaute Bundesstraße, die jedoch im Norden nur zwei, im Süden vier Kehren aufweist. Auf der Nordseite existieren zwei Varianten über Kleinfeistriz bzw. Kleinlobming. Oben auf der Passhöhe befindet sich ein kleines Skigebiet, daher führt ein Asphaltweg noch etwas höher hinauf auf den Plankogel (1598 m) nördlich und ein Schotterweg zu drei Windrädern und zum Alten Almhaus am Wölkerkogel (1704 m) südlich der Passhöhe.
Hirschegger Sattel (1541 m)
Wenn des Radlers Augen bei Adjektiven wie einsam, schmal, kurvig, verkehrsarm zu leuchten beginnen; noch dazu, wenn diese in Verbindung mit (Berg-)Straßen verwendet werden und der Radler sowie sein fahrbarer Untersatz auch noch etwas schotterresistent sind – tja, dann ist man hier richtig. In diesem Fall ist nämlich der Hirschegger Sattel in den Lavanttaler Alpen eine interessante Option, die man für die nächste Tourenplanung berücksichtigen sollte.
Packsattel (1169 m)
Der Packsattel oder einfach kurz die Pack war lange Zeit einer der bedeutendsten Pässe in der Verbindung von Wien über Graz nach Klagenfurt und weiter in den Süden. Seit dem Bau der Südautobahn A2, die nahe dem Packsattel durch einen Scheiteltunnel führt, hat sich aber die verkehrstechnische Bedeutung stark reduziert.Die Pack liegt an der Grenze der nördlich vom Pass gelegenen Packalpe und der südlich davon gelegenen Koralpe.
Bei Sonne kann’s ja jeder …
Silvesterfahrt auf den Kandel 2009 Die Silvesterfahrt auf den Kandel 2009 war in den Gründerjahren von quaeldich.de in grauer Vorzeit eine traditionelle Veranstaltung für alle Spinner oder die, die es werden wollen. Leider ist dieses Kleinod der Reckenkultur in den letzten Jahren in der QD-Gemeinde in Vergessenheit geraten. Der regional ansässige MTB-Club Südbaden hat unter Mitwirkung von QD-Gründungsmitglied Andy Kern die Tradition aber aufrecht erhalten und die Silvesterfahrt als feste Veranstaltung etabliert.
Von Lienz nach Tirano über ein paar Hügelchen 2018: Pläne sind da um sie über den Haufen zu schmeißen
Der Autor des Tourtagebuches ist: "Flugrad" Ulrich Bauer Anno 2018 war eigentlich zur Freude von Michael eine Tour durch die Bergwelt nahezu aller austriakischen Bundesländer geplant. Doch unser Notarzt war im Spätwinter schifahren gegangen und hat sich dabei leider sein Knie beschädigt. Folglich fiel er dieses Jahr als Teilnehmer aus - und folglich konnten wir auch schlecht ohne ihn durch Österreich pedalieren.
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