Nordsauerland mit 8 offiziellen Auffahrten 115,2 km / 2143 Hm
Öffentliche Nutzertour von Wenigfahrer
Von Wenigfahrer –
Stand: August 2022
Der langgediente und wertgeschätzte Quäldich-Veteran Uwe hat vor etlichen Jahren auf meinen Wunsch hin eine kürzere Tour im Nordsauerland mit 73 km Länge und Start und Ziel in Soest beschrieben.
Mittlerweile schaffe ich auch längere Touren als früher und stelle auf Basis der Tour von Uwe eine daraus abgeleitete, verlängerte Tour vor. Interessant für Fahrer, die gerne viele Höhenmeter auf wenig Kilometer fahren und auch mit Stichstraßen und steilen Passagen kein Problem haben.
Der Start ist unverändert in Soest. Über Müllingsen und Echtrop wird der Haarstrang erklommen. Nach einer kurzen Abfahrt wird die Möhne auf dem Stockumer Damm überquert. Es folgt mit dem Fellberg die erste offzielle Quäldich Auf- und Abfahrt.
Offiziell ist der Stockumer Damm und der untere Teil des Fellbergs Stand August 2022 wegen Bauarbeiten gesperrt. Außerhalb der üblichen Bauarbeitszeiten kommt man dort aber aktuell mit dem Rennrad durch.
Durch Wilhelmsruh und Neuhaus geht es anschließend die nächste nicht erfasste Steigung zum Parkplatz Kreuzeiche hoch. Es folgt wieder eine kurze Abfahrt, die zur B229 führt, der wir in Richtung Süden zum nächsten Quäldich Pass Bockstall folgen. Die B229 führt schon einigen Verkehr, ist aber relativ breit, so dass das Befahren für den Autor erträglich ist.
Nun wird Arnsberg durchfahren, teilweise auf einem schmalen Weg an der Ruhr entlang, der eine vorsichtige Fahrweise erfordert, dafür aber dem Autor noch unliebsamere Ampeln vermeidet.
Am südlichen Ende von Arnsberg beginnt der dritte Quäldich Pass Ochsenkopf, den wir bei dieser Planung bis zur Passhöhe und anschließend umkehrend zum Ausgangspunkt wieder herunter fahren.
Man könnte auch den Ochsenkopf bis nach Sundern abfahren und erst dort wieder umkehren und hätte noch mehr Höhenmeter.
Am gleichen Kreisverkehr, wo der Ochsenkopf in Arnsberg beginnt, beginnt auch der nächste Quäldich Pass Hellefelder Höhe, den wir als nächstes in Angriff nehmen. Im unteren Abschnitt ist der Pass meistens relativ flach. Hier kann man sich etwas erholen, falls erforderlich.
Nach einer kurzen Abfahrt nach Hellefeld geht es auf einer Nebenstraße relativ flach bis zur L686, auf der wir gemäßigt fallend bis nach Olpe in schöner Landschaft abfahren. In Olpe geht es wieder leicht bergauf, bis wir die A46 auf einer Brücke überqueren.
Leicht wellig und dann noch mit kurzer, ordentlicher Steigung erreichen wir Freienohl und haben ab der Brücke über die A46 in Fahrtrichtung rechts den Berg Küppel mit dem im Jahr 2022 neu errichteten Küppelturm, dem nächsten Ziel dieser Tour, im Blick.
Der alte Küppelturm aus Holz war baufällig im Jahr 2017 abgerissen worden.
Freienohl wird durchquert, um nun diese teils um 15% steile Stichstraße hochzufahren. Wer sich dabei nicht mehr ganz frisch fühlt, muss sich nach Meinung des Autors nicht schämen, da man bei Beginn dieser Auffahrt schon 1100 Höhenmeter in den Beinen hat. Vom Küppelturm, der Stand Ausgust 2022 noch nicht wieder offiziell eröffnet wurde, hat man einen schönen Blick in die Umgebung, vor allem einen für Sauerlandverhältnisse relativ spektakulären Tiefblick ins Ruhrtal.
Die Aussicht z.B. vom Lörmecketurm und auch vom Kahlen Asten empfindet der Autor im Vergleich als deutlich weniger beeindruckend.
Es folgt die Abfahrt auf der Aufsteigsroute und nachdem wie Freienohl durchquert haben, geht es auf einer kurzen Abfahrt über Wildshausen wieder ins Ruhrtal.
Wir befahren die Glösinger Straße, bis wir in die Straße Wunne abbiegen und zum Glösinger Bahnhof, der sechsten Quäldich Auffahrt, hochfahren. Der letzte Abschnitt ist wie beim Küppel ca. 15% steil. Woher die Bezeichnung Bahnhof kommt, ist bislang unklar. Schienenverkehr gibt es dort oben nicht. Von der Passhöhe hat man einen schönen Blick in Richtung Süden.
Da der Glösinger Bahnhof wie auch schon der Küppel nicht weiter zum asphaltierten Straßennetz führt, kehren wir oben wieder um und fahren wieder zurück. Im Ort ist der Straßenbelag teils löchrig, was man sich bei der Auffahrt schon mal für die spätere Abfahrt einprägen kann.
Wir fahren die Glösinger Straße zurück und haben bald die vorletzte Quäldich Auffahrt zum Lattenberg vor uns. Der Lattenberg hat größtenteils eine gemäßigte gleichmäßige Steigung und keine Steilpassagen wie die beiden vorherigen Auffahrten. In Richtung Passhöhe wird der Lattenberg immer flacher, so dass sich die Auffahrt gar nicht nach dem Geschmack des Autors noch relativ lange hinzieht.
Es folgt eine kurze Abfahrt nach Hirschberg.
Wir biegen aber nicht auf dem kürzesten Weg in Richtung Soest nach links auf die L856 ab, sondern fahren auf dem Deulweg wieder teils mehr als 10%ig nach Hirschberg hoch. Der Deulweg gehört auch wie der Lattenberg zur Sauerlandrundfahrt und wurde 2022 ,,geadelt", als dort auf dieser Strecke die deutsche Straßenradmeisterschaft mit dem Gewinner Nils Politt stattfand. Wir fahren noch bis zum Ortskern weiter, kehren dann um, fahren auf der Straße (K71) in Richtung Norden bzw. Westen und biegen dann rechts auf eine Nebenstraße ab.
Nach kurzem Anstieg und einer kurzen Abfahrt erreichen wir die oben erwähnte L856, die über die letzte diesmal leichte Quäldich-Auffahrt Eisenberg nach Niederbergheim führt.
Ab Niederbergheim geht es flach den Möhnetalradweg bis Völlinghausen weiter.
Um etwas abzukürzen, biegen wir bei bei Beginn der Ortschaft vom Radweg ab und fahren den Ort mit einigen sehr kurzen relativ steilen Rampen hoch. Es geht an einem Golfplatz vorbei in schöner landschaftlicher Lage hinunter nach Wamel, wo uns nochmals eine kurze 15%ige Steigung hinauf zur Haar erwartet. Gegen Ende der Ortschaft wird es flacher, so dass keine bedrohlichen Steigungen mehr zu befürchten sind.
Über Echtrop, Bergede und Müllingsen geht es wieder die Haar hinab nach Soest.
Ohne die "Stichstraßen" Ochsenkopf, Küppel und Glösinger Bahnhof ergibt sich optional eine klassische Runde mit ca. 94 km und 1500 Höhenmetern.
Wer hingegen noch nicht genug Kilometer und Höhenmeter in den Beinen hat, kann die Strecke noch etwas verlängern. Dazu wird der Möhnetalradweg bis zum Ende von Völlinghausen befahren. Man biegt dann links nach Süden ab, fährt zum Parkplatz Rissmecke eine ordentliche Steigung mit teils um die 10% hoch, anschließend weiter hinab Richtung Süden bis zum Ende des Asphalts und kehrt wieder nach Völlinghausen zurück. Dort fährt man im Ort die Hauptstraße (Syringer Straße) hoch und erreicht wieder die oben beschriebene Route. Es addieren sich so ca. 122 km und 2350 Höhenmeter.
Und da der Autor das Spinnen nicht sein lässt, könnte man diese längere Variante nach der Hellefelder Höhe noch weiter über Altenhellefeld um den Estenberg und Oesterberge und Weiterfahrt über Wallen und Berge nach Olpe verlängern und käme auf 147 km und 3100 Höhenmeter.
Hier kann die zugehörige Datei für den QuälDich Tourenplaner heruntergeladen werden.
Und hier die exakte Planung mit Brouter:
https://brouter.m11n.de/#map=10/51.1897/7.8497/osm-mapnik-german_style&lonlats=8.109326,51.573199;8.109552,51.572339;8.110271,51.570425;8.111204,51.568091;8.112298,51.566003;8.115839,51.561568;8.118768,51.560851;8.124926,51.558023;8.130741,51.552592;8.139496,51.538687;8.155847,51.521654;8.160911,51.500394;8.160181,51.496882;8.155847,51.49155;8.146749,51.464474;8.079629,51.415655;8.066851,51.398847;8.067559,51.398852;8.067422,51.398803;8.067213,51.398741;8.067063,51.398557;8.06706,51.398119;8.067041,51.3976;8.067012,51.396745;8.067141,51.395239;8.067334,51.393947;8.070681,51.39226;8.041906,51.356231;8.084736,51.376388;8.085208,51.327287;8.117867,51.273688;8.157349,51.289671;8.199062,51.290465;8.184686,51.315486;8.19344,51.328372;8.164172,51.332355;8.169451,51.336913;8.168893,51.340196;8.163013,51.367587;8.182594,51.378387;8.15619,51.383258;8.149409,51.397746;8.147843,51.415673;8.152606,51.396093;8.178635,51.40279;8.271568,51.431357;8.276149,51.429459;8.274164,51.438305;8.249531,51.447481;8.225155,51.477506;8.185549,51.449101;8.198633,51.478772;8.196981,51.48866;8.178849,51.509164;8.171253,51.519674;8.169816,51.52205;8.167949,51.525068;8.153272,51.525695;8.1386,51.543329;8.131192,51.545596;8.125076,51.555203;8.12351,51.556475;8.124154,51.558223;8.121707,51.558263;8.116665,51.561652;8.112288,51.567276;8.113747,51.56849;8.109782,51.572324;8.109353,51.573141&profile=fastbike
Die Strecke im QuälDich Tourenplaner ist nicht ganz exakt, da nicht alle gefahrenen Abschnitte im QuälDich Tourenplaner enthalten sind.
Der langgediente und wertgeschätzte Quäldich-Veteran Uwe hat vor etlichen Jahren auf meinen Wunsch hin eine kürzere Tour im Nordsauerland mit 73 km Länge und Start und Ziel in Soest beschrieben.
Mittlerweile schaffe ich auch längere Touren als früher und stelle auf Basis der Tour von Uwe eine daraus abgeleitete, verlängerte Tour vor. Interessant für Fahrer, die gerne viele Höhenmeter auf wenig Kilometer fahren und auch mit Stichstraßen und steilen Passagen kein Problem haben.
Der Start ist unverändert in Soest. Über Müllingsen und Echtrop wird der Haarstrang erklommen. Nach einer kurzen Abfahrt wird die Möhne auf dem Stockumer Damm überquert. Es folgt mit dem Fellberg die erste offzielle Quäldich Auf- und Abfahrt.
Offiziell ist der Stockumer Damm und der untere Teil des Fellbergs Stand August 2022 wegen Bauarbeiten gesperrt. Außerhalb der üblichen Bauarbeitszeiten kommt man dort aber aktuell mit dem Rennrad durch.
Durch Wilhelmsruh und Neuhaus geht es anschließend die nächste nicht erfasste Steigung zum Parkplatz Kreuzeiche hoch. Es folgt wieder eine kurze Abfahrt, die zur B229 führt, der wir in Richtung Süden zum nächsten Quäldich Pass Bockstall folgen. Die B229 führt schon einigen Verkehr, ist aber relativ breit, so dass das Befahren für den Autor erträglich ist.
Nun wird Arnsberg durchfahren, teilweise auf einem schmalen Weg an der Ruhr entlang, der eine vorsichtige Fahrweise erfordert, dafür aber dem Autor noch unliebsamere Ampeln vermeidet.
Am südlichen Ende von Arnsberg beginnt der dritte Quäldich Pass Ochsenkopf, den wir bei dieser Planung bis zur Passhöhe und anschließend umkehrend zum Ausgangspunkt wieder herunter fahren.
Man könnte auch den Ochsenkopf bis nach Sundern abfahren und erst dort wieder umkehren und hätte noch mehr Höhenmeter.
Am gleichen Kreisverkehr, wo der Ochsenkopf in Arnsberg beginnt, beginnt auch der nächste Quäldich Pass Hellefelder Höhe, den wir als nächstes in Angriff nehmen. Im unteren Abschnitt ist der Pass meistens relativ flach. Hier kann man sich etwas erholen, falls erforderlich.
Nach einer kurzen Abfahrt nach Hellefeld geht es auf einer Nebenstraße relativ flach bis zur L686, auf der wir gemäßigt fallend bis nach Olpe in schöner Landschaft abfahren. In Olpe geht es wieder leicht bergauf, bis wir die A46 auf einer Brücke überqueren.
Leicht wellig und dann noch mit kurzer, ordentlicher Steigung erreichen wir Freienohl und haben ab der Brücke über die A46 in Fahrtrichtung rechts den Berg Küppel mit dem im Jahr 2022 neu errichteten Küppelturm, dem nächsten Ziel dieser Tour, im Blick.
Der alte Küppelturm aus Holz war baufällig im Jahr 2017 abgerissen worden.
Freienohl wird durchquert, um nun diese teils um 15% steile Stichstraße hochzufahren. Wer sich dabei nicht mehr ganz frisch fühlt, muss sich nach Meinung des Autors nicht schämen, da man bei Beginn dieser Auffahrt schon 1100 Höhenmeter in den Beinen hat. Vom Küppelturm, der Stand Ausgust 2022 noch nicht wieder offiziell eröffnet wurde, hat man einen schönen Blick in die Umgebung, vor allem einen für Sauerlandverhältnisse relativ spektakulären Tiefblick ins Ruhrtal.
Die Aussicht z.B. vom Lörmecketurm und auch vom Kahlen Asten empfindet der Autor im Vergleich als deutlich weniger beeindruckend.
Es folgt die Abfahrt auf der Aufsteigsroute und nachdem wie Freienohl durchquert haben, geht es auf einer kurzen Abfahrt über Wildshausen wieder ins Ruhrtal.
Wir befahren die Glösinger Straße, bis wir in die Straße Wunne abbiegen und zum Glösinger Bahnhof, der sechsten Quäldich Auffahrt, hochfahren. Der letzte Abschnitt ist wie beim Küppel ca. 15% steil. Woher die Bezeichnung Bahnhof kommt, ist bislang unklar. Schienenverkehr gibt es dort oben nicht. Von der Passhöhe hat man einen schönen Blick in Richtung Süden.
Da der Glösinger Bahnhof wie auch schon der Küppel nicht weiter zum asphaltierten Straßennetz führt, kehren wir oben wieder um und fahren wieder zurück. Im Ort ist der Straßenbelag teils löchrig, was man sich bei der Auffahrt schon mal für die spätere Abfahrt einprägen kann.
Wir fahren die Glösinger Straße zurück und haben bald die vorletzte Quäldich Auffahrt zum Lattenberg vor uns. Der Lattenberg hat größtenteils eine gemäßigte gleichmäßige Steigung und keine Steilpassagen wie die beiden vorherigen Auffahrten. In Richtung Passhöhe wird der Lattenberg immer flacher, so dass sich die Auffahrt gar nicht nach dem Geschmack des Autors noch relativ lange hinzieht.
Es folgt eine kurze Abfahrt nach Hirschberg.
Wir biegen aber nicht auf dem kürzesten Weg in Richtung Soest nach links auf die L856 ab, sondern fahren auf dem Deulweg wieder teils mehr als 10%ig nach Hirschberg hoch. Der Deulweg gehört auch wie der Lattenberg zur Sauerlandrundfahrt und wurde 2022 ,,geadelt", als dort auf dieser Strecke die deutsche Straßenradmeisterschaft mit dem Gewinner Nils Politt stattfand. Wir fahren noch bis zum Ortskern weiter, kehren dann um, fahren auf der Straße (K71) in Richtung Norden bzw. Westen und biegen dann rechts auf eine Nebenstraße ab.
Nach kurzem Anstieg und einer kurzen Abfahrt erreichen wir die oben erwähnte L856, die über die letzte diesmal leichte Quäldich-Auffahrt Eisenberg nach Niederbergheim führt.
Ab Niederbergheim geht es flach den Möhnetalradweg bis Völlinghausen weiter.
Um etwas abzukürzen, biegen wir bei bei Beginn der Ortschaft vom Radweg ab und fahren den Ort mit einigen sehr kurzen relativ steilen Rampen hoch. Es geht an einem Golfplatz vorbei in schöner landschaftlicher Lage hinunter nach Wamel, wo uns nochmals eine kurze 15%ige Steigung hinauf zur Haar erwartet. Gegen Ende der Ortschaft wird es flacher, so dass keine bedrohlichen Steigungen mehr zu befürchten sind.
Über Echtrop, Bergede und Müllingsen geht es wieder die Haar hinab nach Soest.
Ohne die "Stichstraßen" Ochsenkopf, Küppel und Glösinger Bahnhof ergibt sich optional eine klassische Runde mit ca. 94 km und 1500 Höhenmetern.
Wer hingegen noch nicht genug Kilometer und Höhenmeter in den Beinen hat, kann die Strecke noch etwas verlängern. Dazu wird der Möhnetalradweg bis zum Ende von Völlinghausen befahren. Man biegt dann links nach Süden ab, fährt zum Parkplatz Rissmecke eine ordentliche Steigung mit teils um die 10% hoch, anschließend weiter hinab Richtung Süden bis zum Ende des Asphalts und kehrt wieder nach Völlinghausen zurück. Dort fährt man im Ort die Hauptstraße (Syringer Straße) hoch und erreicht wieder die oben beschriebene Route. Es addieren sich so ca. 122 km und 2350 Höhenmeter.
Und da der Autor das Spinnen nicht sein lässt, könnte man diese längere Variante nach der Hellefelder Höhe noch weiter über Altenhellefeld um den Estenberg und Oesterberge und Weiterfahrt über Wallen und Berge nach Olpe verlängern und käme auf 147 km und 3100 Höhenmeter.
Hier kann die zugehörige Datei für den QuälDich Tourenplaner heruntergeladen werden.
Und hier die exakte Planung mit Brouter:
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Die Strecke im QuälDich Tourenplaner ist nicht ganz exakt, da nicht alle gefahrenen Abschnitte im QuälDich Tourenplaner enthalten sind.
9 gefahrene Pässe
Eisenberg (Sauerland), Fellberg, Bockstall, Wannetal , Hellefelder Höhe, Ochsenkopf (Sauerland), Lattenberg, Küppel, Glösinger BahnhofStrecke
Ich bin diese Etappe gefahren und möchte die befahrenen Pässe in mein Palmares eintragen
Ich bin diese Etappe gefahren
am