Coll de l'ermita de Santa Creu d'Olorda (428 m) Mas Pins
Von AP – Dieser Coll ist eigentlich der höchste Übergang der Serra de Collserola im Rücken von Barcelona, da man den Tibidabo nur als Hochpunkt betrachten sollte, der von verschiedenen Seiten erreicht werden kann.
Die im Namen erwähnte Einsiedelei von Santa Creu d’Olorda gibt es schon sehr lange, Teile ihrer Bauelemente sind vorromanisch und datieren auf das Ende des 10. Jahrhunderts n. Chr. Im ersten Jahr des spanischen Bürgerkriegs wurde die Einsiedelei angezündet, später aber wieder restauriert. Um sie herum liegt ein kleines Picknickgelände, das auch unter der Woche Ausflügler anzieht. Weil das Gebäude doch ein Stück entfernt von der Passhöhe steht, kennt man den Pass auch unter dem Namen Mas Pins; so wird das Haus genannt, an dem man ganz kurz vor Ende der Nordwestanfahrt vorbeikommt.
Die im Namen erwähnte Einsiedelei von Santa Creu d’Olorda gibt es schon sehr lange, Teile ihrer Bauelemente sind vorromanisch und datieren auf das Ende des 10. Jahrhunderts n. Chr. Im ersten Jahr des spanischen Bürgerkriegs wurde die Einsiedelei angezündet, später aber wieder restauriert. Um sie herum liegt ein kleines Picknickgelände, das auch unter der Woche Ausflügler anzieht. Weil das Gebäude doch ein Stück entfernt von der Passhöhe steht, kennt man den Pass auch unter dem Namen Mas Pins; so wird das Haus genannt, an dem man ganz kurz vor Ende der Nordwestanfahrt vorbeikommt.
Auffahrten
Um Kilometer 2 herum erreichen wir das Dorf Sant Bartomeu de la Quadra, in dessen oberen Teil wir die Abzweigung nach links hoch in Richtung la Rierada/la Floresta hinter uns lassen. Dahinter kurvt die Straße immer höher im Wald hinauf. Auf dem vierten Kilometer tun sich zwischen den Bäumen Lücken auf, durch die wir im Nordwesten den Montserrat und im Norden die kahlen Kuppen von Sant Llorenç del Munt (siehe Coll d'Estenalles) erahnen können. Vor Kilometer 5 folgt ein Flachstück mit einer offenen Kurve, in der wir den Tibidabo und an klaren Tagen den Turo de l'Home ganz weit im Nordosten im Blick haben.
Kurz zieht die Straße wieder an und fällt dann für fast 500 Meter ab, wobei wir auch die Abzweigung zur Einsiedelei von Santa Creu d´Olorda passieren. Auf den letzten etwas mehr als 1,5 km liegt die Steigung knapp unterhalb von 6 %, so dass wir keine Probleme haben sollten, zur Passhöhe zu gelangen.
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