Hornbergbecken (999 m)
Von karleq – Am Westabhang des Hotzenwaldes befindet sich das größte Pumpspeicherkraftwerk in Baden-Württemberg. Das Kraftwerk und der dazugehörige untere Speichersee liegen im Wehratal etwas oberhalb der Stadt Wehr. Das Oberbecken liegt im Bereich der früheren Gemeinde Hornberg auf einem Höhenrücken. Hier wird der große Höhenunterschied auf kurzer Distanz genutzt, um überschüssige Energie zu speichern und sie in Spitzenzeiten teuer zu verkaufen.
Was für Energieerzeuger interessant ist, ist auch für Bergradler interessant: großer Höhenunterschied auf kurzer Distanz. Auch wir können vom Wehratal zum Hornbergbecken hochradeln, die Straße nimmt aber nicht den direkten Weg wie die riesigen Rohre des Kraftwerkes. Aber der Höhenunterschied ist vergleichbar: wir beginnen in Wehr auf 368 m Höhe und enden direkt auf der Krone des riesigen Speicherbeckens auf 1051 m. Zwischendurch gibt es eine kleine Abfahrt mit entsprechendem Gegenanstieg.
Vom Hochrhein her ist das Hornbergbecken auf unterschiedlichen Wegen zu erreichen. Der Anstieg ist in jedem Falle länger und beinhaltet auch längere Flachpassagen und Gegenanstiege. Nach Norden ist die Weiterfahrt zur Freiwaldkapelle oder zum Ibacher Kreuz möglich.
Was für Energieerzeuger interessant ist, ist auch für Bergradler interessant: großer Höhenunterschied auf kurzer Distanz. Auch wir können vom Wehratal zum Hornbergbecken hochradeln, die Straße nimmt aber nicht den direkten Weg wie die riesigen Rohre des Kraftwerkes. Aber der Höhenunterschied ist vergleichbar: wir beginnen in Wehr auf 368 m Höhe und enden direkt auf der Krone des riesigen Speicherbeckens auf 1051 m. Zwischendurch gibt es eine kleine Abfahrt mit entsprechendem Gegenanstieg.
Vom Hochrhein her ist das Hornbergbecken auf unterschiedlichen Wegen zu erreichen. Der Anstieg ist in jedem Falle länger und beinhaltet auch längere Flachpassagen und Gegenanstiege. Nach Norden ist die Weiterfahrt zur Freiwaldkapelle oder zum Ibacher Kreuz möglich.
Auffahrten
6,8 Kilometer nach Beginn erreichen wir den Weiler Rüttehof und damit die Hochfläche des Hotzenwaldes. Hier können wir rechts abbiegen, um auf ebener Straße Bergalingen zu erreichen. Wir aber halten uns abermals links. Im Süden zeigt sich bei entsprechenden Sichtverhältnissen das Berner Oberland. Unsere Straße wendet sich nach kurzer Zwischenabfahrt nach Norden und führt direkt auf das Hornbergbecken zu.
Nach Verlassen der Häuser von Atdorf gabelt sich die Straße erneut. Wir halten uns diesmal rechts Richtung Hornbergbecken. Nach kurzer Fahrt erreichen wir die Passhöhe Kreuzfeld. Hier biegen wir links ab, und schon nach wenigen Metern befinden wir uns am Fuße der Dammkrone. Nun müssen wir nur noch die letzten 25 Höhenmeter überwinden, bis wir auf dem Ring des Speichersees stehen und den Weitblick genießen.
Alternativ können wir auch an der Kreuzung oberhalb von Atdorf links Richtung Hornberg abbiegen. So umfahren wir das Speicherbecken auf der westlichen Seite. Hierbei haben wir einen schönen Ausblick nach Südwesten. Dafür ist diese Route geringfügig länger als der direkte Anstieg zum Speicherbecken.
Von der Passhöhe können wir dann, der Straße folgend, ins Murgtal abfahren.
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