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Madari (1576 m)

Madari3.

Auffahrten

Von AP

Der Abzweig am Chandria Pass dürfte unübersehbar sein, denn es gibt nur den einen in Richtung Adelfoi-Massiv. Die Straße zieht zunächst nur mäßig ansteigend nach Norden. Die Landschaft ist eher offen, teils durchsetzt mit Kieferngrüppchen, teils passiert man auch kleine Weinberge. Hinter einer markanten Linkskurve wird es steiler (ca. 9% Steigung). Man hat das Massiv mit einer Antennenanlage auf halber Höhe direkt vor sich.

Über eine Rechtsserpentine arbeitet man sich zu den Antennenanlagen empor, mit feiner Sicht nach Süden. Unterhalb der Antennen gibt es einen kleinen nichtasphaltierten Parkplatz, den man überqueren muß. Der oben erwähnte hohe Weinberg reicht übrigens bis fast an den Parkplatz. Hinter dem Parkplatz beginnt die Betonstrecke mit einer kurzen Abfahrt. Mit der schon gewohnten Steigung von 9% (manchmal etwas höher) rumpelt man dem Madari, der nun in Sichtweite ist, entgegen. Obwohl die Bergflanken nun etwas stärker bewachsen sind mit Kiefern und Hartlaubbüschen, hat man fast durchgehend tolle Aussicht nach Osten. Recht schnell erreicht man den Kamm unterhalb des Madari, wo man sich bei weiten Blicken nach Norden vom Gerumpel erholen kann. Bis zur Feuerwachthütte, die zum Greifen nahe ist, steigt man, entsprechend beschuht, nur kurz an.


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