Rotes Moor (835 m) Ottilienstein
Auffahrten
Südauffahrt von Bischofsheim
8,3 km | 364 Hm | 4,4 %
Start dieses Anstiegs ist das Ortsausgangsschild von Bischofsheim auf der B 278 Richtung Wüstensachsen. Aus Bischofsheim heraus noch sehr flach, beginnt mit Unterquerung der B 279 der steilste Abschnitt des Anstiegs. Mit einer Rampe im zweistelligen Bereich verlangt schon der Anfang des Anstiegs dem Radler alles ab. So ist aufgrund dieser Rampe auf den ersten zwei Kilometern eine Durchschnittssteigung von 7,5 % zu bewältigen.
Diese lässt mit Erreichen der ersten Bäume und der Einfahrt in den Wald schlagartig nach, um sich bei 4 bis 5 % einzupendeln. Ein kurzes Steilstück mit ca. 7 % erwartet den Radler nochmals kurz vor der Abzweigung Richtung Schwedenwall. Nach diesem Abschnitt radelt man nur noch bei 3 bis 4 % Steigung durch den Wald vorbei am Rhönhäuschen und dem Parkplatz Rotes Moor Richtung höchstem Punkt.
Hierbei ist die Auffahrt etwas eintönig, da die Straße schnurstracks den Berg hinaufführt. Was den Radler aber erfreuen sollte, ist, dass nach Vorbeifahrt am Parkplatz Rotes Moor die Straße immer mehr abflacht und nur noch ca. 2 % Steigung zu überwinden sind. Der höchste Punkt ist dann auch nur durch ein Höhenschild gekennzeichnet, auf dem „835 m ü. NN“ steht.
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Nordauffahrt von Wüstensachsen/Ehrenberg
2,7 km | 200 Hm | 7,4 %
Die Startposition für diesen Anstieg liegt auf der B 278 in der Nähe von Wüstensachsen. Genau genommen auf der Höhe der Abzweigung der Straße Richtung Wasserkuppe. Genau wie die Auffahrt von Bischofsheim befindet sich auf dieser Auffahrt keine Kurve, und sie ist deshalb etwas eintönig zu fahren. Dennoch beginnt der Anstieg gleich mit ordentlichen Steigungswerten, denn auf dem ersten Kilometer sind zunächst 7,9 % zu überwinden. Für den zweiten Kilometer steigt die Durchschnittssteigung sogar auf 9,0 %, wobei längere Abschnitte mehr als 12 % aufweisen. Kurz vor der Anhöhe sind dann für den Rest des Anstiegs bis zum Höhenschild (835 m) nur noch 2 % zu überwinden. Doch die vorherigen zwei Kilometer haben es schon in sich, da der Anstieg mit zunehmendem Weg stetig ansteigt, um dann vor den letzten Metern schlagartig abzuflachen.
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