Eikenberg (82 m)

Auffahrten
Das Kopfsteinpflaster zählt sicher nicht zu den gröbsten und somit schwierigsten, aber auch nicht zu den leichtesten. Immer wieder wurden Lücken mit Asphalt aufgefüllt. Eine willkommene Erholung. Die Steigung zieht langsam und kontinuierlich bis auf die Maximalsteigung von 10 % an.
Doch ab der Hälfte des Anstiegs in einem kleinen Weiler, der womöglich Eikenberg heißt (?), nimmt diese wieder auf mittlere einstellige Werte ab. Dann wechselt der Belag plötzlich auf Asphalt, und man wiegt sich in Sicherheit und möchte schon durchatmen, da wendet sich das Blatt wieder. Der Eikenberg zieht mit dem erneuten Wechsel zurück auf Kopfsteinpflaster ein Ass aus dem Ärmel. Steiler wird es aber nicht mehr, und so hält sich der Anspruchsgrad der letzten Meter in Grenzen. Nach 1,2 km ist dann die N8 und damit das Ende der Auffahrt erreicht.
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