Hohenrot (421 m)
Auffahrten
Nordwestauffahrt von Hohebach
4,9 km | 180 Hm | 3,7 %
Am Ende dieses kleinen Forststücks zweigt rechter Hand der weiter unten beschriebene Wirtschaftsweg ab. Wir fahren derweil bei nachlassender Steigung zwischen Feldern und Weiden auf Heßlachshof zu. Ziemlichh locker das alles. Das kleine Dörfchen erreichen wir nach insgesamt 3,3 Kilometern. Hier münden zunächst von links die Straße über Eisenhutsrot, sowie ein von Jagstberg kommender Weg ein, und kurz darauf stößt von rechts der Feldweg auf die Hauptroute.
Wer nach Seidelklingen möchte, kann unmittelbar hinter dem Ortsende bereits rechts abbiegen, jedoch ist der Weg holprig und schmutzig. Nach Hohenrot geht es geradeaus weiter über eine kleine Kuppe hinweg. Unser Ziel erreichen wir dann wiederum auf ansteigendem Wege. Hier kann man rechts nach Seidelklingen, links über Nebensträßchen nach Jagstberg und geradeaus zur L1022 fahren.
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Nordwestauffahrt von Hohebach via Eisenhutsrot
5,8 km | 200 Hm | 3,4 %
Der Startpunkt ist identisch mit dem der oben beschriebenen Auffahrt, doch biegen wir nun am Ortsende links ab. Parallel zum Heßlachsgraben steuern wir auf die erste Kehre zu, auf die kurz darauf die zweite folgt. Es geht weiter im buschigen Gelände aufwärts, ehe sich die Landschaft hinter einer längeren Linkskurve öffnet und fortan Felder das Bild bestimmen.
Nach einer Rechtskurve flacht das gut asphaltierte Sträßlein langsam ab. Auf flachem Wege erreichen wir schließlich Eisenhutsrot, das schnell durchquert ist. Der weitere Weg bis Heßlachshof gestaltet sich wellig und wir verbleiben auf dem erreichten Höhenniveau. Dabei können wir linker Hand einen Blick ins Jagsttal und die sich dahinter erhebenden Hügel werfen.
Haben wir Heßlachshof erreicht, biegen wir links ab auf die Hauptstraße nach Hohenrot. Der weitere Weg ist bereits oben beschrieben und daher bekannt.
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Nordwestauffahrt von Hohebach via Feldweg
5,3 km | 175 Hm | 3,3 %
Schließlich flacht der Weg ab und wir rollen flach bis nur leicht ansteigend parallel zur K 2310. Die grandiose Sicht über das Tal befindet sich nun in unserem Rücken und wir müssen uns langsam von ihr verabschieden. Dafür bleibt es zwischen den Feldern fern vom motorisierten Verkehr – Ausnahme landwirtschaftliche Fahrzeuge – ruhig, und wir können entspannt dahin rollen.
Schließlich erreichen wir Heßlachshof, wo wir auf die Hauptroute einbiegen. Der verbleibende Weg ist also bekannt, da oben bereits beschrieben.
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Nordostauffahrt von Mulfingen
4,4 km | 161 Hm | 3,7 %
In einer scharfen Linkskurve wird der Wald von den Häusern Jagstbergs abgelöst. Nach kurzer Abflachung bleibt die Steigung im gewohnten Bereich. Bäume rücken kurzzeitig wieder an die Straße heran, dann dominieren neben den weiten Kurven Äcker das Bild. Am Abzweig nach Hohenrot ist die Endhöhe bereits erreicht, sodass sich die letzten 1,2 Kilometer bis Hohenrot flach gestalten.
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Nordostauffahrt von Mulfingen (Nebenstrecke)
3,3 km | 160 Hm | 4,8 %
In Mulfingen überqueren wir die Jagst und biegen hinter der Linkskurve halbrechts ab. Bei der ersten Möglichkeit geht es scharf rechts weg auf einen schmalen, holprigen und gerne verschmutzten Weg, der sogleich steil ansteigt. Zwischen den Bäumen geht es mit 10 bis 12 % zur Sache, doch das Ende der Fahnenstange ist das noch nicht. In einer Linkskurve erreicht die Steigung am Friedhof vorbei rund 16 %. Diesen passiert folgt in den Ort hinein zwischen zwei Häusern eine letzte heftige Rampe.
Wir pedalieren rechts weiter an z. T. hübsch verzierten alten Häusern vorbei. Schmuckes Örtchen, dieses Jagstberg. Bei der ersten Möglichkeit biegen wir dann rechts ab und verlieren ein paar Höhenmeter, ehe es wieder etwas steiler aufwärts geht. Mit dem Verlassen von Jagstberg tauchen wir in den Wald ein. Diesen verlassen wir wenig später wieder und biegen an Scheunen gleich links ab. Geradeaus würde es aussichtsreich nach Heßlachshof weitergehen, wobei eine ähnliche Höhe erreicht wird.
Im Ackerland klettern wir zunächst noch kräftiger aufwärts, dann flacht der Weg ab und wir erreichen entspannt Hohenrot. Wer sich dabei einmal umblickt, wird mit einer hübschen Sicht über das Jagsttal und das auf der gegenüberliegenden Höhe thronende Ochsental belohnt.
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