Kreuzenbuck (337 m)

Rennradreisen von quäldich.de
quäldich-Rennradreise zum Kreuzenbuck
quäldich.de bietet eine Rennradreise am Kreuzenbuck an. Hauptsache bergauf!
Zum Beispiel Saisonstart im Breisgau vom 30.04. bis 02.05.2021
Auffahrten
Südauffahrt von Ihringen
2,1 km | 130 Hm

Wir lassen dieses Sträßchen jedoch links, d.h. vielmehr rechts liegen und nehmen den Linksbogen unseres bisherigen Weges und die letzten 650 m Wegstrecke in Angriff. In einen weiten Rechtsbogen, wieder steiler werdend, geht es danach bergan. Die Straße wird zum Hohlweg und die letzen 150-200 m des Weges bis zur Passhöhe stehen wie eine Wand vor einem. Die Rampe dürfte bis zu 15 % Steigung aufweisen, und bei einer Heldenkurbel-Übersetzung ist Wiegetritt angesagt. Dieser zweite Abschnitt ist mit durchschnittlich 7,7 % wesentlich steiler als der erste. Auf der Passhöhe hat man in Fahrtrichtung einen schönen Blick in den Kaiserstuhl oder rückwärtsgewandt nach Süden über Ihringen ins Rheintal. Der Anstieg erfolgt auf ordentlicher bis guter Straße und das Verkehrsaufkommen ist gering.
Die Weiterfahrt erfolgt geradeaus über die Passhöhe ins Tal nach Achkarren (Vorsicht: in der Abfahrt ist irgendwo eine Bodenwelle, die einen ausheben kann) oder kann nach knapp 400 m, kurz nach einer Linkskurve, nach rechts abbiegend, auf weitgehend ebenen Gelände einer Weinbergterrasse in Richtung K4927 erfolgen. Man trifft dann oberhalb von Achkarren vor einer Rechtskurve auf diese Kreisstraße, die Achkarren mit Bickensohl verbindet.
Tipp: Augen auf im Bereich des Kaiserstuhls. Im Frühjahr kommt einem so mancher der dort trainierenden Profis entgegen.
Der beschriebene Anstieg ist auch Teil der 153 km-Variante der RTF Kaiserstuhl-Tuniberg-Tour des RV Concordia Reute e.V., die in den Gemeinden Reute, Achkarren, Wyhl und Herbolzheim gestartet werden kann. Eine gute Idee, die KFZ-Anfahrtswege spart und gleichzeitig die Umwelt schont.
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Nordauffahrt von Achkarren
1,7 km | 113 Hm
Von kletterkünstler – Die Nordauffahrt zum Kreuzenbuck steht der südlichen in Nichts nach. Lediglich in puncto Schönheit kann sie nicht ganz mithalten. Startpunkt ist die Ortsmitte von Achkarren. Ihringen ist nicht ausgeschildert, und auch das Straßennamensschild versteckt sich etwas hinterm Grün. Hinterkirch heißt der richtige Weg. Dieser zieht aus dem Ort heraus zunehmend an. Bis zu 18 % zwingen uns zum Quetschen. Mit einer scharfen Linkskurve ist der Spuk aber erstmal vorbei.
Nun haben wir die Gelegenheit, uns auf einigen flachen hundert Metern auszuruhen. Rechts erstreckt sich ein Waldstück, links die Weinberge. Schließlich steigt das Sträßchen wieder an und nimmt wieder zweistellige Steigungswerte ins Visier. Dann scheint es geschafft, doch nach einer Rechtskurve wird es noch einmal richtig ernst. Zuvor hat man Gelegenheit, die Aussicht über die Terrassenweinberge des Kaiserstuhls und auf den Totenkopf zu genießen. Damit ist es jetzt vorbei. Noch einmal fordert der Kreuzbuck mit bis zu 15 % alles von seinem Bezwinger ab.
Dann aber ist es geschafft, und wir können uns in die rasante Abfahrt nach Ihringen stürzen, das mit seinen Cafés und Restaurants zu einer Rast einlädt.
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Nun haben wir die Gelegenheit, uns auf einigen flachen hundert Metern auszuruhen. Rechts erstreckt sich ein Waldstück, links die Weinberge. Schließlich steigt das Sträßchen wieder an und nimmt wieder zweistellige Steigungswerte ins Visier. Dann scheint es geschafft, doch nach einer Rechtskurve wird es noch einmal richtig ernst. Zuvor hat man Gelegenheit, die Aussicht über die Terrassenweinberge des Kaiserstuhls und auf den Totenkopf zu genießen. Damit ist es jetzt vorbei. Noch einmal fordert der Kreuzbuck mit bis zu 15 % alles von seinem Bezwinger ab.
Dann aber ist es geschafft, und wir können uns in die rasante Abfahrt nach Ihringen stürzen, das mit seinen Cafés und Restaurants zu einer Rast einlädt.
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