Von majortom – Freiburg, das Rennradparadies. Zahlreiche Radprofis haben die hübsche Universitätsstadt im Breisgau als Wohn- und Trainingsort auserkoren, und auch wir können an der Schnittstelle zwischen Rheinebene, Südschwarzwald und Kaiserstuhl aus dem vollen schöpfen. Vier ereignisreiche Rennradtage erwarten uns.
Streckenänderungen vorbehalten.
quäldich-Reise Saisonfinale im Breisgau
Dies ist die offizielle Strecke der quäldich-Reise Saisonfinale im Breisgau vom 1. bis 4. Oktober 2020.
Von Jan – Wenn man in eine Region alter Sünden zurückkehrt, lauern überall Geschichten. So auch beim Saisonfinale im Breisgau, zu dem wir gestern nach Freiburg angereist sind. Die heutige erste Etappe ist in alter Manier wie eine Acht gestaltet, so dass spät Ankommende auch noch etwas später in die Runde einsteigen können. Der erste Teil der Acht führt übers Geiersnest in den Schwarzwald, der größere Kreis führt heute Nachmittag in den Kaiserstuhl, Schauplatz einiger Saisonstarts von quaeldich.de und somit besonders geschichtenschwanger.
Besonders geschichtenschwanger ist auch die Gruppe, die sich hier zum Saisonfinale eingefunden hat. Allein vom Team ist mit majortom, René und tortentom einiges an Vergangenheit zusammengekommen, und das erste Sammeln heute morgen fühlt sich an wie ein Klassentreffen.
Dann geht's los Richtung Geiersnest, erstmals seit 2017 fahre ich wieder mit Rolf, dem dienstältesten quäldich-Kunden, der auch auf der allerersten quäldich-Reise, der Dreiländertour 2005 dabei war. Wie schön!
Und schon sind wir in Bohrer und danach mitten in der Schwarzwaldidylle hoch nach Langackern. Einsam fahren wir weiter hoch zum Geiersnest. Natürlich warte ich an der Rechtskehre, die zum Geiersnest führt. Es soll ja niemand zur Eduardshöhe durchfahren. Herrlich hier! Oben tolle Blicke auf den Schauinsland und vor allem über die Rheinebene weg in die Vogesen. Freundliche Eingeborene helfen uns beim Entziffern der Silhouette des Grand Ballons. Weil wir auf die zweite Etappenhälfte erst um 13 Uhr starten, können wir noch eine kleine Zusatzrunde über die Eduardshöhe drehen. Eigentlich ging's mir, ich muss es zugeben, nur darum, diesen Pass zu jagen, denn schließlich möchte ich in die Top 10 des Schwarzwaldes aufrücken, was eh schwer wird.
Da dies nicht zur Diskussion gestellt, sondern einfach beschlossen wird, sind auch alle gerne mit dabei, und das kleine Sträßchen stellt sich wirklich als sehr lohnenswert heraus, mit tollen Rückblicken auf Rheinebene und Vogesen. Und voraus auf die Gruppe 4 mit dem Major, die uns oben entgegen kommt. Der Fuchs hat sich den Pass auch gejagt! Oder ist die Eduardshöhe der Monte Scheißdrecks des Majors?
Wir schließen die Runde ab und fahren das Geiersnest nochmal. Nochmal schön! Oben kommt Toms Gruppe wieder von vorne. Kleine Heimatkunde angesichts des Grand Ballons: das Belchen-Dreieck. Und dann rasant bergab und zurück nach Freiburg.
Da sind mittlerweile noch ein paar weitere Teilnehmer eingetroffen, unter anderem die München-Weilheimer Bromance, die auch noch meine Gruppe verstärken. Roberto und Rolf opfern sich und schließen sich dem Schlachtfest von Gruppe 1 an.
Wir rollen durch die Rheinebene Richtung Tuniberg, erklimmen den Jan-Ullrich-Gedächtnispass und fahren in Richtung Kaiserstuhl. Am Kreuzenbuck-Pass möchte ich meine Ortskenntnis ausspielen, ein nicht erinnerter Abzweig vereitelt mir das aber. Mittlerweile ist es auch nicht mehr von der Hand zu weisen, die hohe Luftfeuchtigkeit ist in Regen umgeschlagen. Schön, die Krone wiederzusehen, den Bickensohler Nupsi zu überspringen und in Oberrotweil den Totenkopf über dem Örtchen zu sehen: ikonische Kaiserstuhlkulisse. Wir biegen zur Mondhalde ab, dem laut Tom einzigen Hochpunkt des Kaiserstuhls mit nennenswerter Aussicht über den Kaiserstuhl hinaus. Und die können wir oben beim Pavillon auch tatsächlich genießen. Vogesen, Totenkopf und der Schwarzwald dahinter lassen sich tatsächlich erahnen. Junggesellenbomberreminiszenz mit Achim, Klaus und Rolf, mir denen ich hier beim Saisonstart 2015 schon eine Weinprobe genossen habe. Bei etwas besserem Wetter. Dennaufhalten können wir uns hier nicht heute, der Wind pfeift kühl, und es regnet immer noch.
Nun liegt nur noch die Schelinger Höhe zwischen uns und der Zielgeraden. Die drücken wir gekonnt weg. Andreas gewinnt noch die Marcher Helling, und schon sind wir in Freiburg. Und schon ist Tortes Gruppe 1 vor uns (Guide-Selfiepflicht), mit der wir in Verbandstärke nach Vauban einrollen.
Und jetzt ab ins Abendprogramm zu neuen Geschichten!
Ursprüngliche Etappenbeschreibung
Am Anreisetag folgen wir einem bewährten Konzept und teilen die Runde in zwei Halbetappen auf, so dass sich auf der Karte das Bild einer Acht ergibt. Die Breisgau-Acht. So können auch Spätanreisende noch mittags auf die zweite Etappenhälfte aufspringen.
Am Vormittag führt uns die erste Schleife schon mitten in den Schwarzwald, über Günterstal nach Horben, wo sich der idyllische Anstieg zum Geiersnest anschließt. Über das malerische Hexental kehren wir wieder in die Vauban zurück. Am Nachmittag statten wir dann dem Kaiserstuhl einen Besuch ab, wo im beginnenden Herbst die Weinterrassen in den schönsten Farben erstrahlen dürften. Von der Mondhalde genießen wir einen traumhaften Rundumblick, den Schwarzwald und die Vogesen fest im Blick. Der Kaiserstuhl ist berühmt für seine steilen Rampen, und so haben wir mit der Schelinger Höhe noch eine harte Nuss zu knacken, bevor wir durch die Rheinebene nach Freiburg zurück rollen.
Von Jan – Kandel, Feldberg, Schauinsland. Mehr Mainstream kann man im Schwarzwald nicht erwarten. Schön, dass Alexander in Gundelfingen auf uns wartet, sodass wir ein Trüffelschwein haben, das dem ganzen Mainstream einige Geheimtipps entgegen setzen kann.
Der Kandel ist der härteste Anstieg des mittleren Schwarzwaldes, und buhlt mit der Hornisgrinde um den härtesten Anstieg des Schwarzwaldes. Wir drücken ihn in der Spitzengruppe der ausdauernden Gruppen 2 locker weg. Oben extremer Wind und Blicke bis in die Alpen – zum Säntis.
Wir stürzen uns in die Abfahrt und sehnen uns nach Wärme. Die bekommen wir im Anstieg zum Potsdamer Platz, hoch zu den Schönhöfen. Motivklingel mit Blick auf Feldberg, Belchen und Schauinsland. Tatorte zukünftiger Schandtaten.
Der Wind weht heftig aus Richtung Thurner. Die Kräfte schwinden. Wir hätten, wie die entspannte Gruppe, bei Oma Else in St. Märgen einkehren sollen. Stattdessen ist der Weg weit bis Hinterzarten, und das Angebot von Tortentom schon empfindlich dezimiert.
Nun springen wir über eine kleine Welle auf die alte Feldbergstraße und weiter auf der B317 Richtung Feldbergpass. Wo genau ist der Verkehr, von dem hier alle sprechen?
Schon sind wir am Feldbergpass, auf 1231 m Höhe. Der höchste Punkt des Deutschen Mittelgebirges ist in Reichweite, und es gibt eine rudimentär asphaltierte Straße hinauf. Also nehmen wir sie und streben, Einverständnis voraussetzend und erhaltend, Richtung Gipfel. Aber was ist das? Glatt wie ein Babypopo präsentiert sich das knapp zwei Meter breite Sträßchen. Grandiose Alpenblicke auf Säntis und Eiger, Mönch und Jungfrau. Jubel am Feldberggipfel. Alles richtig gemacht.
Rasant hinunter ins große Wiesental, verkehrsverseucht hinauf zum Notschrei (Vollsperrung im Münstertal). Gruppe-drei-Jubel am Schauinsland. Und hinunter nach Freiburg, hinein in den Inversionsnebel.
Eine prestigeträchtige Schwarzwaldetappe erwartet uns. Kandel, Feldberg, Schauinsland, das sind ohne Zweifel die größten Namen im Südschwarzwald; heute packen wir sie in eine einzige Etappe. Es beginnt jedoch gemütlich; wir durchqueren Freiburg und halten uns entlang des Elztals auf Waldkirch zu. Dann allerdings beginnt die berüchtigte Rampe zum Kandel, die mit etwa 1000 Höhenmetern auf 12 km ähnliche Eckdaten aufweist wie die Auffahrt nach Alpe d'Huez! Die Abfahrt führt uns nach St. Peter, wo wir auf der Panoramastraße bis zum Thurner das Feldbergmassiv schonmal von Ferne bestaunen können. Über die Schwarzwaldhochstraße gelangen wir nach Hinterzarten, wo eine versteckte, fast verkehrsfreie Auffahrt zum Feldberg startet – nur die finalen Kilometer müssen wir auf der Hauptstraße zurücklegen. Dann geht es hinab nach Todtnau, und über den Notschrei zum Schauinsland, und nur noch eine rasante Abfahrt trennt uns vom Ziel.
Von Jan – Fünf Stunden Regen am Morgen, aber ein majortom, der seine Lokalkompetenz in die Waagschale wirft und eine fantastische Halbetappe aus dem Hut zaubert: Rinken, Baldenweger Hütte (Einwurf der alexandrinischen Lokalkompetenz), Widiwandereck (featuring Reini Asphaltadler, der sich heute gemeinsam mit Luc der illustren Reisegruppe anschließt).
Eine Auffahrt darf bei einer Reise mit Standort in Freiburg natürlich nicht fehlen: die Auffahrt auf den Hausberg der Stadt, den 1200 m hohen Schauinsland. Hier sind wir zwar schon gestern herunter gekommen, aber die hübsche, nicht allzu schwere Auffahrt lohnt sich auch bergauf. Dann fahren wir ab nach Oberried, wo sich mit dem Rinken der erste Geheimtipp anschließt. Auf der Nordflanke des Feldbergmassivs geht es so nach Hinterzarten und am Titisee entlang – Hochschwarzwald pur also. Das malerische Jostal hinauf geht es dann zum Thurner, und vom Neuhäusle hinab durch die wildromantische Wildgutachschlucht. Über das liebliche Simonswäldertal und das Elztal geht es wieder nach Freiburg zurück.
Von Jan – Ein erfülltes Saisonabschlusswochenende in Freiburg mit ganz viel Wetterglück liegt hinter uns, an dem wir trotz schlechter Vorhersage fast alles fahren konnten wie geplant. Für heute war Trockenheit vorhergesagt, so dass wir aus dem Vollen schöpfen konnten. Sogar für die 4C über Hochblauen und Belchen hatte ich gestern noch Mitstreiter finden können, was 130 km mit 3000 Höhenmeter bedeutet hätten. Am Abreisetag eine ordentliche Hausnummer. Heute morgen ist die Phalanx dann auf zwei Interessierte geschmolzen, so dass wir uns kurzfristig entscheiden, doch lieber zwei 4B-Gruppen und zwei 4A-Gruppen anzubieten.
Beide Etappen folgen zunächst dem Schwarzwaldsaum gen Süden ins Markgräflerland. Die A soll ab Badenweiler über den Kreuzweg gehen, die B über den Hochblauen und hoch zum Haldenhof, ab da durchs Münstertal hinunter nach Staufen und auf dem gleichen Weg zurück.
Ich freue mich besonders auf den Hochblauen, und auf die Blicke über die Rheinebene vielleicht bis in die Alpen. Der Hochblauen ist der einzige mir noch unbekannte der in der quäldich-Beschreibung angeführten Big-four des Südschwarzwaldes. Schauinsland und Feldberg haben wir in den letzten Tagen erfahren, und den Belchen bin ich einmal im Jahr 2013 gefahren. Ich hätte ihn heute gerne noch einmal angehängt, weil ich damals noch nichts vom Belchen-Dreieck wusste, und gerne auch den Ringschluss ins große Wiesental abgeschlossen hätte.
Aber erstmal genießen wir bei niedrigen Temperaturen und trotz des steifen Gegenwindes die Fahrt ins Markgräflerland, vorbei an Weinstöcken mit Blicken durch die Rheinebene bis in die Vogesen, die zur Rechten unter einer dichten Wolkendecke zu sehen sind. Bis zum Hochblauen müssen diese Wolken noch weg!
Hinter Staufen bringt die Schwärze etwas Abwechslung, und es tut gut, die kalten Knochen etwas warm zu fahren. Schöne, schmale Straße, kurze und knackige Abfahrt nach Badenweiler. An vielen mehr oder weniger mondänen Hotels vorbei erreichen wir die schmale Straße zum Hochblauen, die einsam durch den Wald führt. Glücklicherweise will heute niemand mehr recht angreifen, sogar Dany gesellt sich kurz ins Grupetto, so dass sogar Rolf Aldag aus Gruppe 2 zu uns auffährt. Rolf, der eigentlich Andreas heißt, fungiert im Weiteren gleichermaßen als Gesichtspartner und Fotomodel. Gemeinsam fahren wir bis zum Gipfel, an dem immer noch oder schon wieder am Gipfelrestaurant gebaut wird.
Nicht gebaut wird am Blauenturm, und obwohl die Wolken nicht weggeschoben wurden, ist die Aussicht fantastisch. Die Alpen lassen sich im Süden erahnen, der Kaiserstuhl ist frei, und die Vogesen hängen im Westen immer noch in den Wolken.
Aber kalt ist es hier oben im empfindlich pfeifenden Wind. Also schnell zurück in den schützenden Wald, über die kleine Welle gesprungen, die hinter dem Lindle noch zum Egerten-Sattel führt, und schlotternd hinab ins Kandertal. Die Sonne kommt raus! Nicht viel höher ist der Sprung zum Lipple. Hinter uns prangt der Blauenturm hohnlachend im Blauen Himmel. Wir zapfen bestes Lipplewasser am Brunnen, und weiter geht die Abfahrt ins Kleine Wiesental nach Tegernau.
Wir waren schon am Museumscafé Krone vorbei gefahren, als eine kleine Sondierung die allgemeine Kuchenneigung offenbarte. Das Museumscafé hat eine wunderbare Sonnenterrasse, aber "die mache ich jetzt nicht auf", begibt sich die Wirtin in Abwehrhaltung. Aber einen Zehnertisch hat sie noch. Für die fünfzehn Sekunden später eintreffende Tortentomtruppe aber keinen mehr. Wohl aber für die nach Tortentom eintreffende Mädelstruppe des TuS Kleines Wiesental. Das ist auch besser so, denn die exquisite Pfirsichtarte reicht gerade so für uns. Und Tortentom findet mit seiner Trüffelnase im nächsten Örtchen Ersatz.
Das Museumscafé ist im Endeffekt ein Volltreffer, denn wir werden in originellem Ambiente zügig bewirtet, und selbst der Café ist nicht nur erträglich, sondern richtig gut.
Der Anstieg zum Haldenhof ist ein Schwarzwaldtraum der sanftesten Sorte. Oben entscheiden wir uns gegen die Passjagd auf den Kreuzweg (mit 2 km / 150 Hm in Schlagdistanz), weil Gerrit zum Zug muss. 50 Minuten später erreichen wir das Green City Hotel Vauban, und Gerrit locker seinen Zug.
High Ellbows und glückliche Gesichter nach vier tollen Etappen im Schwarzwald!
Auch mein Gesicht ist glücklich nach diesem Wochenende. Nicht nur hatten wir vier äußerst schöne Tage mit wunderbaren (teils altbekannten, teil neu kennengelernten) Teilnehmern und einem grandiosen Team, auch kann ich endlich sagen, dass ich den Schwarzwald ein wenig verstanden habe. Den Südschwarzwald kannte ich bisher hauptsächlich von der Durchreise auf diversen Deutschland-Rundfahrten, und die einzelnen Etappeneindrücke ergaben überhaupt kein schlüssiges Bild. majortom hat das Bild mit seinen wunderschönen Etappen nun vervollständigt. Besonders hat mich die Kandel-Feldberg-Schauinsland-Etappe überrascht, und hier vor allem der Feldberg, den ich eigentlich nur fahren wollte, weil er der höchste Punkt des deutschen Mittelgebirges ist, und eine Erfahrung wie in Andorra erwartet habe: alle wollen hin, keiner will je dorthin zurück. Den Feldberg hat auch noch nie jemand gemocht, mit dem ich geredet habe. Ich hätte mal mit Reini darüber reden sollen, denn er hält ihn für den schönsten Schwarzwaldgipfel. Ich fand ihn großartig, und das notwendige Übel des Feldbergpasses verblasst in Angesicht der fantastischen Gipfelstraße zum höchsten Punkt mit 360°-Rundumsicht.
Dass ich auf Platz 8 der Passjagd im Schwarzwald vorgerrückt bin ist letztlich nur eine Fußnote, und das werden die Locals sicherlich ganz schnell zu ändern wissen.
Ursprüngliche Etappenbeschreibung
Die letzte Runde unseres Breigau-Intermezzo führt uns nach Süden, bis tief in den Südschwarzwald hinein. Über den sanften Anstieg im Hexental fahren wir auf die Fauststadt Staufen zu, halten uns dann jedoch weiter am Rande des Schwarzwalds bis Badenweiler. Hier erwartet uns der lange Anstieg hinauf zum Hochblauen, von dessen Gipfel wir traumhafte Aussichten über den Schwarzwald, das Rheintal, sowie bis zu den Vogesen und zum Schweizer Jura genießen. Vielleicht sind – mit viel Glück – am Horizont sogar die Hochalpen des Berner Oberlands zu sehen? Die Abfahrt führt uns ins kleine Wiesental, dem wir talaufwärts bis zur Passhöhe Haldenhof folgen. Hier führt uns dann eine schöne Abfahrt ins malerische Münstertal, und über Staufen geht es zurück nach Freiburg.
Das Schauinsland-Triple kann man vollenden, indem man vom Münstertal aus über die berühmt-berüchtigte Stohrenstraße hinauf auf Freiburgs Hausberg fährt. Plus 800 Höhenmeter.