Wiedener Eck (1035 m)

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quäldich-Rennradreisen zum Wiedener Eck
quäldich.de bietet 2 Rennradreisen am Wiedener Eck an. Hauptsache bergauf!
Zum Beispiel Saisonstart im Breisgau vom 30.04. bis 02.05.2021
Auffahrten
Nordseite von Staufen
19,7 km | 743 Hm

Münstertal besteht aus mehreren kleinen Stadtteilen, die sich über viele Kilometer Länge aneinander reihen: Hof, Wasen, Münster, Neubruck, um nur einige zu nennen.
Das Kloster St. Trudpert (422 m) wird passiert, ebenso wie mehrere Gehöfte. Die Straße wird langsam steiler, wobei lediglich bis 7 % Maximalsteigung zu verzeichnen ist.
In einer lang gezogenen Rechtskehre zweigt die steile Stohrenstraße/K4957 nach Nordosten zum Schauinsland ab (600 m). Die L123 wird nun sehr kurvenreich und bietet an einigen Stellen eine tolle Aussicht zurück ins Münstertal und auf so klangvolle Weiler wie Vorderes und Hinteres Elend.
Den Pass bereits vor Augen, kann man in der Linkskehre in Oberneuhof (925 m) vor der Gaststätte rechts abbiegen und hat dann nur noch rund 700 m Strecke zurückzulegen. Wem allerdings 20 % Steigung zuviel ist, der sollte dem Verlauf der Passtraße folgen, die besonders im letzten Teil ein touristischer Leckerbissen ist. Am Wiedener Eck auf 1035 m Höhe angekommen lädt eine Gartenwirtschaft zum Verweilen ein.
Von hier aus lässt sich leicht ein Umweg über den Belchen einrichten. Folgt dafür einfach an der T-Kreuzung am Wiedener Eck der Straße Richtung Westen. Eine Beschreibung der Gegenrichtung dieser Strecke könnt ihr bei der Beschreibung der Südseite des Wiedener Ecks abrufen.
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Südseite von Utzenfeld
10,6 km | 480 Hm

Jene zweite Route über Wieden beginnt in Utzenfeld auf 561 m Höhe. Die ersten 6 km führen locker ansteigend kurvenreich durch Mischwald am Wiedenbach entlang. Die Straße befindet sich in tadellosem Zustand. Sie führt in ihrem weiteren Verlauf in den Wiedener Talkessel. Wieden selbst besteht aus mehreren Ortsteilen, das Zentrum ist auf ca. 830 m Höhe. Zu beiden Seiten der Straße erstrecken sich ausgedehnte Weiden.
Ab Wieden hat man die Chance, auf einer wesentlich steileren kleinen Direktroute zum Pass zu gelangen. Folgt man dagegen der Hauptstraße, so sind die verbleibenden 3,3 km des Anstieg bei einer maximalen Steigung von 6 % wie der gesamte Anstieg nicht schwer zu fahren. Hier kann man die wunderbare Aussicht voll genießen, zumal der bereits zu sehende Pass einem nochmals Flügel verleiht.
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Südseite von der B317 über die Belchenstraße
12,2 km | 634 Hm

Von der B317 geht es in nordwestlicher Richtung durch Aitern am Aiterbach entlang. Auf den ersten 2 km gewinnt man bei 7–9 % Steigung stetig an Höhe. Nach Holzinshaus führt die Starße komplett durch den Wald, bis man die Abzweigung zum Belchen auf ca. 1050 m Höhe nach insgesamt knapp 7 km erreicht (Maximalsteigung ca. 11 %).
Zum Wiedener Eck sind es ab hier noch ca. 5 km. Zwischen dem Hohtannen und Rollspitz liegt mit dem Lückle der höchste Punkt auf 1157 m Höhe, bis wo uns die Beine dann noch hinaufkurbeln müssen. Danach kann man eben jene bis zum Wiedener Eck bergab wieder hängen lassen.
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