Von newsSandro –
Erlebnisberichte auf Quäldich.de, im Speziellen von Quäldich.de organisierten und geführten Touren, gehören sicherlich zu den unverzichtbaren Features des Quäldich.de Pässeportal. Zum Einen ist das Schreiben der Berichte für den Autor eine schöne Erinnerung an den letzten Radurlaub (vorausgesetzt er empfand dies auch so), zum Anderen erfährt ein potentieller Teilnehmer aus Erster Hand und unzensiert wie Teilnehmer die Tour bzw. den entsprechenden Tag empfunden haben. An dieser Stelle kommt auch schon der erste wertvolle Tipp für zukünftige Berichtsschreiber. Wenn man sich bereit erklärt einen Bericht zu schreiben, man wird hierzu ja nicht gezwungen, macht es relativ wenig Sinn das gute alte Sprichwort, "Was Du heute kannst besorgen das verschiebe nicht auf morgen", nicht zu beherzigen. Warum ? Unabhängig davon wie beeindruckend und schön bzw. wie intensiv man den Tag erlebt hat, zwölf Wochen danach, sind nicht mehr wirklich alle Details die ggf. berichtenswert gewesen wären abrufbar. Einen Smiley an dieser Stelle verkneife ich mir und bitte zu entschuldigen dass ich mich leider nicht an dieses Sprichwort gehalten habe. Ich werde aber trotzdem versuchen mittels des umfangreichen Bildmaterials und der detalierten Tages/Etappenpläne meine Erfahrungen, Erlebnisse und Eindrücke bestmöglichst und wahrheitsgetreu wiederzugeben!
Schön, dann habe ich es nun geschafft eine völlig inhaltlose Einleitung zu schreiben, frei nach dem Prinzip "Hauptsache die Seite wird voll". Die Hälfte der Leser wird an dieser Stelle wohl schon verzweifelt auf der Suche nach verwertbaren Inhalten das Weiterlesen aufgegeben haben, weshalb ich für den Rest nun mit meinem persönlichen Erfahrungsbericht beginnen möchte.
Um das Springen von einem Superlativ in den Nächsten zu vermeiden, verzichte ich bewusst auf das Beschreiben der schönen Regionen die wir an diesem heißen Tag im August 2009 durchfuhren, zumal das Beschreiben der Regionen Andere wesentlich besser können, seht Euch hierzu einfach die offiziellen Etappenbeschreibungen an. Zudem gehöre ich zu der Sorte Fahrer die in der Gruppe einfach der Herde folgen und meist gar nicht wissen in welcher Region oder in welchem Land sie sich eigentlich gerade befinden.
Angolo Terme - Passe del Tonale! Diese Etappe wurde uns an Tag 4 von den erfahrenen Quäldich.de Guides in drei verschiedenen Varianten angeboten. Ich denke die Einstufung der Varianten in schwer, sehr schwer und enorm schwer ist zutreffend. Wer der Meinung ist, dass die vermeintlich leichteste Variante von "nur" 90km mit ca. 2.800 Höhenmetern die Einstufung schwer nicht verdiene, berücksichtige bitte, dass zu diesem Zeitpunkt der Tour bereits drei Tage in den Alpen verbracht wurden und man als Hobbyradler doch seine Grenzen kennen sollte, zumal nach dieser Etappe noch drei Weitere auf dem Programm stehen.
Den Alpengiro 2009 hatte ich aus einem ganz bestimmten Grund gebucht. Wer sich für den Profiradsport interessiert und genauer auf das heutige Etappenprofil sieht wird sofort erkennen können was der Grund war. Richtig, der Passo del Mortirolo! Somit stand für mich an diesem Tag fest die "enorm schwere" Variante der Etappe zu wählen, auf welcher ca. 145km mit ca. 4.700 Höhenmetern zu überwinden waren.
Etappenstart war Angolo Terme wo wir in einem sehr herzlich geführten Hotel die Nacht verbrachten. Für mich persönlich zählte dieses Hotel aufgrund der offenen und freundlichen Art der Inhaber sowie der guten Verpflegung, zu den angenehmsten der ganzen Tour (noch ein Tipp für alle Halbitaliener, wie mich, die sich einbilden etwas italienisch sprechen zu können. Wer zum Abendessen ein kühles Bier bestellen möchte sollte ein "birra" bestellen. Wer hingegen ein "pera" bestellt braucht sich nicht wundern wenn er eine kühle Birne erhält. Wollte ich nur mal erwähnen)
Gut gestärkt dank eines für meinen Geschmack reichhaltigen Frühstück, stand ich voller Erwartung und Vorfreude, zugegeben auch etwas nervös, um 9:00 Uhr mit 17 weiteren tapferen Quäldich.de Radlern vor dem Hotel um in die Etappe zu starten. Bei strahlendem Sonneschein starteten wir auch pünktlich in die Etappe, welche bereits in der Hotelausfahrt mit dem 30km langen Anstieg zum Passo del Vivione begann. Mein Tagesziel, um nicht zu sagen mein Tourziel, bestand ausschließlich darin den Passo del Mortirolo, ohne abzusteigen, zu bezwingen. Diesem Ziel galt es alles andere was da an Bergen auf uns zu kam unterzuordnen um Kräfte zu sparen. Deshalb kam es mir sehr gelegen dass die Gruppe schön geschlossen und mit sehr gleichmäßigem Tempo die ersten Kilometer des Tages, dem Aufstieg zum Passo del Vivione, anging. Bis auf einen kleinen technischen defekt, bei Dennis, lief alles fast zu perfekt. Wie bei allen Anstiegen der Tour zerfiel die Gruppe dann im weiteren Verlauf des Passo del Vivione in kleinere Gruppen bzw. Einzelkämpfer. Ich hielt mich irgendwo in der vorderen Hälfte der Gruppe auf, mal in einer kleinen Dreiergruppe, kurze Zeit zu zweit mit Jan und für die restlichen Kilometer zur Passhöhe als Einzelkämpfer. Am Passo del Vivione angekommen füllte ich erstmal die Wasserflaschen auf, wartete auf die restlichen Mitradler und war nun gespannt für welche Variante der Etappe sich die anderen Teilnehmer entscheiden würden. Meine schlimmste Befürchtung hierbei war, dass keiner Interesse hatte den Passo del Mortirolo zu befahren. Ich denke dies hätte zur Folge gehabt, dass ich mich wohl der Mehrheit angeschlossen hätte und den Passo del Mortirolo, Passo del Mortirolo hätte seien lassen... Glücklicherweise fanden sich aber mit Hardy und Daniel.B. zwei Verrückte welche der Versuchung auch nicht widerstehen konnten. Da es noch relativ früh am Tag war plante ich die Mittagspause wie die Meisten von uns in Edolo zu verbringen wo sich auch endgültig die Routen teilten. Der Aufenthalt am Vivione wurde deshalb so kurz wie möglich gehalten d.h. die Abfahrt Richtung Malonno Stand auf dem Plan.
Die Abfahrt war für mich etwas heikel und ich konnte das Tempo der schnelleren Abfahrer Daniel H., Horst und Christian leider nicht halten. Am Ende der Abfahrt sammelte sich die Gruppe zum Glück wieder und wir fuhren auf das lange Flachstück Richtung Edolo. Auf dem Flachstück sorgte Horst für ein Tempo dass der Rest der Gruppe nicht halten konnte und die Gruppe zerfiel relativ schnell wodurch ich alleine in Edolo eintrudelte um die letzte Stärkung vor dem Passo del Mortirolo einzunehmen. Wie am Vivione vereinbart war hier auch der Treffpunkt der Mortirologruppe. Hardy hatte wohl etwas die Abfahrt vom Vivione verschlafen, sodass er etwas verspätet und verstimmt in Edolo eintraf, zum Glück aber immer noch gewillt die lange Variante der Etappe anzugehen. Ich hatte eine kleine Tourenkarte speziell für die Anfahrt zum Mortirolo und Daniel hatte sein GPS mit dem entsprechenden Track dabei. Es konnte also nichts schief gehen...
Teamabsprache! Bevor wir aufgrund der Streckenlänge als erste Gruppe Edolo verliesen stimmten wir uns noch kurz ab. Einstimmig wurde festgelegt, dass wir geschlossen bis zum Fuße des Passo del Mortirolo fahren werden und uns auf der Passhöhe wieder sammeln werden. Zudem warnte ich Hardy, Hamburger Junge - erstmalig mit dem Rennrad in den Alpen, nochmals ausdrücklich, unter Zeugen! was er zu erwarten hat. Es interessierte ihn nicht wirklich...
Zwischen Edolo und Mazzo di Valtellina (Start des Passo del Mortirolo) galt es zuerst den "Passo di Aprica" zu überwinden. Ich weis nicht ob es die Vorfreude oder die Einfachheit dieses Anstieg war, aber ich fühlte mich so gut dass ich unsere kleine 3er Gruppe problemlos anführen konnte. Meine Kollegen sahen auf der Anfahrt nach Mazzo auch sehr locker aus und die Gruppe hielt super zusammen (zumindest bis hierher), sodass ich rückblickend denke unser Tempo war wohl optimal. In einem der letzten Orte vor Mazzo fanden wir glücklicherweise noch einen schönen Brunnen weshalb wir quasi perfekt vorbereitet in Mazzo eintrafen wo wir auch schon die Beschilderung zum "Passo del Mortirolo" sehen konnten.
So, da ich stand ich nun also voller Erfurcht vor der Wand der Wände des Profiradsport. 1.300 Höhenmeter auf nur 12,6km. 6.408 Trainingskilometer seit dem 13.03.2009 in den Beinen. Jeden Anstieg des Nordschwarzwald, mit Passagen über 20%, mehrfach gefahren. Die DVD "le grandi salite del ciclismo / il Passo del Mortirolo" quasi auswendig gelernt. Was soll da also schief gehen dachte ich, jetzt oder nie!....
Nach kurzer Besprechung mit meinen Kollegen fuhren wir dann getrennt in den Anstieg. Daniel fuhr als Erster in den Berg während ich mir noch stehend meine Uhr einstellte. Nach meinem Start in das Abenteuer dauerte es bei Hardy noch einen Moment bis er seine Vorbereitungen abschließen konnte. Wir waren nun also Einzelkämpfer. Vorbereitet wie noch nie in meinem Leben begann ich den Anstieg penibelst nach Schlachtplan. Dank meiner Videovorbereitungen gab es auch keine Überraschungskurven die mich aus der Ruhe brachten. Ich hatte noch keine zwei Kilometer des Anstiegs hinter mir als ich links am Straßenrand Daniel stehen sah und im ersten Moment dachte "Ach Du Scheiße, muss er schon absteigen?". Allerdings rief er mir zu: "Ich muss mal pissen!". "Alter Pisser" dachte ich und fuhr in meiner eigenen Welt, nun in Führung liegend, weiter. Wie erwartet war der Anstieg bis km 4 relativ harmlos, im Vergleich zu dem was ich noch zu fahren hatte. Obwohl der Anstieg relativ geschützt im Wald verläuft machte mir die Sonne zu schaffen und ich begann langsam zu schwitzen. Ja ich schwitzte! Das hatte ich so nicht geplant (ja ne is klar) . Ich begann also des Öfteren zur Wasserflasche zu greifen während das schwere Teilstück von Kilometer vier bis ca. Kilometer acht nun direkt vor mir lag. Ok, spätestens jetzt war die Zeit gekommen die Neueste Errungenschaft an meinem Rad zu testen. Das 29er Ritzel begleitet von einem 34er. In der ersten schweren Rampe des Anstieg rief mir ein freundlicher Anwohner zu: "das ist die schwierigste Passage". Super Tipp, dachte ich mir, hätte er nicht rufen können: "Super siehst Du aus, oben warten nackte Frauen auf Dich!". Es lief bis hierher aber auch so alles super und vom Absteigen war ich weit entfernt. Die km 4,5,6 dümpelte ich so vor mir hin, weit und breit kein Mensch nur ich, das Rad und der Berg und halt die Sonne. Den Pulsmesser hatte ich zwar nicht dabei aber ab und zu schielte ich doch auf den Tacho. 5,7....8,2....6,2....so in etwa hat das ausgesehen als bei ca. Kilometer sieben hinter mir auf einmal ein Radler auftauchte. Es war der Pisser. Ich hatte weder die Kraft für einen Rythmuswechsel noch um zu sprechen und so waren meine einzigen Worte etwas in der Art wie: "Ich kann nix sprechen!". So plötzlich Daniel auftauchte, verschwand er auch schon wieder und mir ging so langsam das Wasser aus und zum ersten Mal spielte ich mit dem Gedanken am nächsten Brunnen halt zu machen. Meine größte Hoffnung auf einen Brunnen war bei Kilometer acht, dem Denkmal von Marco Pantani. Als ich die Stelle erreichte sah ich aber nur einige Schaulustige die mich nichtmal anfeuerten, einen Brunnen sah ich leider nicht. Allerdings hatte ich meine Meinung mittlerweile auch geändert und ich wollte selbst bei Entdeckung eines Brunnen nicht mehr anhalten, sondern den Anstieg ohne Halt bezwingen (ich hatte mittlerweile allerdings ein Tempo bei welchem ich zum Auffüllen der Wasserflaschen wohl nicht hätte vom Rad steigen müssen). Nach Kilometer acht waren mein Wasser und meine Kraftreserven aufgebraucht und ab hier war es dann mehr Ehrgeiz wie sportliche Fitness die mich auf dem Rad hielten. Vor allem der Wassermangel nervte mich. Kurz vor dem Verlassen des Waldstücks sah ich vor mir in einer der letzten steilen Rampen des Anstiegs einen Radler mit Rucksack sein Rad schieben. Zuerst dachte ich: "Ahhh der Pisser", doch es war ein mir Unbekannter der absteigen musste. Nach meinem Überholvorgang war auch schon das Ende des Walds in Sicht und ich war mir nun 100% sicher den Gipfel zu erreichen. Der letzte Kilometer ist zum Glück nicht mehr sehr steil sodass ich diesen wirklich genießen konnte zumal ich mich auf der Passhöhe auf einen schönen Brunnen freute. Die Passhöhe erreicht sah ich auch schon Daniel der schon einige Zeit vor mir ankam und mich vor dem Verdursten rettete! Warum ? Weil es da oben keine Brunnen gibt! Nix gibt es da. Garnix! (und nackte Frauen schon garnicht) Egal, Daniel war so nett mir Wasser zu geben und ich war soooo froh angekommen zu sein und gemeinsam warteten wir auf Hardy.
Ich glaube es vergingen nicht mehr als fünf Minuten nachdem auch Hardy eintraf. Nach einem kurzem Plausch und dem Passfoto (Danke Hardy!) besprachen wir wie wir nun das Hotel pünktlich zum Abendessen erreichen wollen. Dank des Tourbus bot uns unser Guide Rolli bereits am Frühstück an uns nach der Abfahrt vom Passo del Mortirolo abzuholen, für den Fall, dass unsere Kraft für den Passo del Tonale nicht mehr ausreichen sollte bzw. uns die Dunkelheit überrascht. Wir entschlossen die Abfahrt zu meistern und "unten" noch mal drüber nachzudenken. Hardy war bereits auf der Passhöhe der Meinung "Er möchte hier jetzt nix herunterspielen, aber sooo anstrengend fand er den Aufstieg nicht, ER setzt sich nun nicht in einen Bus". Na ja, Respekt dachte ich, die Hamburger haben?s halt drauf! Auch nach der Abfahrt vom Mortirolo war Hardy zuversichtlich ohne Tourbus das Hotel zu erreichen also fuhren wir geschlossen Richtung Ponte di Legno.
Ob es nun der Rückenwind, die Freude darüber den Passo del Mortirolo befahren zu haben oder einfach nur der Hunger war der uns Richtung Hotel trieb kann ich heute leider nicht mehr sagen, ich weis nur noch dass wir in der Anfahrt zum Passo del Tonale ein Tempo anschlugen, dem Hardy leider Tribut zollen musste und so verschwand er auf der Ebene des Öfteren aus der Sichtweite von Daniel und mir. Wir nahmen Anfangs noch das Tempo raus, als aber Hardy längere Zeit nicht mehr zu sehen war, gingen wir fälschlicherweise davon aus, Hardy sei abgestiegen um per Tourbus das Hotel zu erreichen.
Bei beginnender Dunkelheit fuhren Daniel und ich weiter Richtung Passo del Tonale. Am Fuße angekommen hielten wir letztmals erfolglos Aussicht nach Hardy. Zu zweit fuhren wir in den letzten Anstieg des Tages (12km, 626 Höhenmeter). Es dauerte nur wenige Kilometer dann war ich mit den Kräften am Ende und die zunehmende Dunkelheit lies mich daran zweifeln das Hotel per Rad erreichen zu können. Ohne die moralische Unterstützung von Daniel (Danke!) und der Tatsache dass ich mich bereiterklärte für diesen Tag den Erlebnisbericht zu schreiben, wäre ich an dieser Stelle wohl ausgestiegen. Es ging wirklich nichts mehr. Ich wollte jetzt sofort zu meiner Mama! Daniel machte den Vorschlag unseren Guide Wende anzurufen um sich über den verlorenen Hardy zu informieren bzw. diesen ggf. einsammeln zu lassen. Auf dem Rückweg hätte er dann auch uns aufnehmen sollen. Während dem Telefonat stellte sich heraus, dass Hardy wohl nicht erreichbar ist bzw. von diesem jede Spur fehlt, wir hingegen nur ca. vier Kilometer vom Hotel entfernt waren. OK, dachte ich, den Passo del Mortirolo befahren, dann aber vier Kilometer vor dem Ziel aufgeben, das passt nicht zusammen. Also fuhren wir weiter die letzten Kilometer zum Hotel oder anders ausgedrückt, Daniel fuhr und ich lutschte an seinem Hinterrad bis endlich die ersten Lichter des Hotels zu sehen waren. Wie in einem schlechten Film erreichten wir das Hotel fast auf die Minute genau um 2o:oo Uhr, also wie geplant...
Im Hotel angekommen ging dann alles ganz schnell, Rad in die Garage, Zimmerschlüssel holen, Wäsche abgeben (Danke an Zimmerkollege Christian), Duschen und ab zum Abendessen (dies begann übrigens gegen 19:30 Uhr d.h wir waren also doch zu spät!). Beim Essen merkte ich erst wie entkräftet ich war. Mein Daumen streikten, ich konnte das Besteck kaum halten und meine Ohren waren zu. Aber das war mir nun alles mehr als egal.
Mein Tag lief perfekt und die komplette Tour war vom Wetter, über die Guides bis hin zu den vielen netten Gleichgesinnten wirklich traumhaft und ist zum Nachahmen oder zur Wiederholung nur zu empfehlen!
Viel Erfolg und Spaß beim Nachfahren....
P.S
Und Hardy? Es stellte sich heraus dass Hardy sich in "Ponte di Legno" verfahren hatte. Als Wende ihn mit dem Bus finden konnte weigerte sich Hardy aber in den Bus einzusteigen. Im Gegenteil, Hardy wollte nur über den richtigen Weg informiert werden und fuhr dann in Dunkelheit noch den Passo del Tonale zum Hotel. Respekt!
Ich bin diese Etappe gefahren und möchte die befahrenen Pässe in mein Palmares eintragen
Ich bin diese Etappe gefahren