Alpe di Bec (1515 m)
Auffahrten
Ostauffahrt von unterhalb Soazza
9,4 km | 935 Hm | 9,9 %
Im rechten Winkel führt eine Abzweigung zur Alpe di Bec, zur Zeit ohne Schild, aber auf einer 1 km langen Schotterstrecke, die aber gerade mit einem Betonbelag versehen wird. Die in diesem Abschnitt auch schlecht asphaltierte Straße führt in gleichmäßiger Steigung durch den Wald Richtung Süden. Erst auf 830 m Höhe beginnen wieder die insgesamt elf Kehren (die letzte auf 1370 m). Sie führen an vereinzelten umgebauten Ferienhäusern vorbei und erlauben von Zeit zu Zeit schöne Ausblicke auf die gegenüberliegenden Dreitausender.
Die letzten 2,5 km führen am Hang entlang, von dem man die Alpe di Bec bereits sieht. Zuletzt überquert man einen schönen Bach, hebt eine Schranke hoch und hat dann die kleine Häusergruppe der Alpe di Bec erreicht, die noch einen kleinen aktiven Almbetrieb aufweisen kann. Von dort genießt man einen weiten und prächtigen Ausblick über die Gebirgswelt der Lepontinischen Alpen rund um das Val Mesolcina.
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