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Côte de Lamonriville (506 m)

Lamonriville

Auffahrten

Von kletterkünstler – Die 4 km lange Auffahrt beginnt am Ufer der Amel nahe einer über 600 Jahre alten Wassermühle in der Hauptstadt der Forelle und damit ebendort, wo auch die Côte de Cligneval ihren Ausgang nimmt. Die ersten 600 m sind somit identisch. Dann fahren wir jedoch geradeaus statt links der Straße über Cligneval nach Malmédy zu folgen.
Nach einer neun- bis zehnprozentigen Rampe finden wir uns erstmal in einer kurzen Abfahrt wieder, in der wir wieder ein paar wenige Höhenmeter verlieren. Nach 1,1 km halten wir uns links, wo es geradeaus weiter nach Lasnenville und Reculemont geht. Die Straße steigt nun wieder mit 6 bis 8 % zwischen Bäumen, Weiden und Feldern an. Nach einem weiteren Kilometer erreichen wir das namensgebende Dörfchen Lamonriville, wo wir erneut links abbiegen statt dem Sträßchen geradeaus über den Endpunkt der Côte de Ligneuville in Richtung Pont zu folgen. Dort könnte man mit dem Thier du Bac eine hübsche Mauer anhängen.
Einzelne Höfe und Häuser, Weiden, Felder und Bäume säumen unseren weiteren, maximal 7 bis 8 % steilen Weg. Dieser führt uns einen Kilometer vor dem Ziel durch drei Kurven. Hinter der letzten rollen wir schließlich über den Scheitelpunkt und rollen weiter in Richtung Hédomont, wo es rechts nach Baugnez, geradeaus nach Malmédy und links über Ronxhy zurück nach Bellevaux oder Cligneval geht. Die möglichen nächsten Anstiege heißen Côte d’Arimont, Côte de Floriheid und Côte de Chôdes. Abenteuerlustige oder Crossradler klettern über die Route Outrelepont und den schottrige Vieille Voie de Liège Richtung Ferme Libert.

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