Falkenhof (448 m)
Auffahrten
Nordostauffahrt von Unterregenbach
2 km | 162 Hm | 8,1 %
Nun tauchen wir in den Wald ein. Der Belag ist etwas grob und holprig, stellt bergauf aber kein Problem dar. Dank einer hübschen Kehre ändern wir zunächst unsere Fahrtrichtung. Anschließend lichtet sich der Wald bei zumeist hohen einstelligen Steigungswerten (maximal rund 12 %) am Hang immer mal wieder etwas und ermöglicht so den ein oder anderen Blick ins Tal.
Die zweite Kehre liegt dann wieder vollständig im Wald, der hier oben sowohl Laubbäume als auch Nadelgehölze aufweist. Kurz darauf lassen wir den Forst und damit den schattigen Teil dieser Auffahrt in einer Linkskurve endgültig hinter uns. Die landwirtschaftlich geprägten Höhen des Hohenloher Landes heißen uns willkommen. Wir erblicken den Falkenhof, den wir über eine letzte Rampe erreichen.
Ganz oben sind wir aber noch nicht. Dennoch lohnt es sich schon hier, mal einen Blick zurückzuwerfen. Schnurgerade steuern wir nun auf den höchsten Punkt zu, der sich am Abzweig des Sträßleins zum Rappoldsweiler Hof befindet. Hier laden zwei Bänke samt Tisch zu einer Rast vor der herrlichen Kulisse des waldreichen Jagsttals bzw. der Hügel, die dieses begrenzen, ein. In der Ferne erblickt man den 172 m hohen Sender Langenburg. Das alles kann man in Ruhe genießen, da hier der sprichwörtliche Hund begraben liegt.
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