Giebelrain (527 m)
Rennradreisen von quäldich.de
quäldich-Rennradreisen zum Giebelrain
quäldich.de bietet 2 Rennradreisen am Giebelrain an. Hauptsache bergauf!
Zum Beispiel Fernfahrt Flensburg-Garmisch vom 01.08. bis 10.08.2026
Auffahrten
Südwestauffahrt von Weyhers
3 km | 144 Hm | 4,8 %
Auf einer Art Kammstraße, die gerade mal einspurig ist, bleibt bei kommoder Steigung viel Zeit zum Schauen, um unter anderem begeistert den Blick auf die Wasserkuppe aufzusaugen. Rechts taucht ein Waldstück auf, welches den Blick etwas verstellt. Unsere Konzentration gilt nun einer steileren Passage, die auf einen Bauernhof zuläuft. Flach geht es an diesem vorbei, die Blicke werden wieder freier. In der Schlusssteigung fahren wir auf ein Wegedreieck zu, das wir links passieren, flott den höchsten Punkt erklimmen und die Fuldaer Vorrhön vor uns haben.
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Dolce Vita
SW-Auffahrt von Weyhers via Reppighöfe
3,1 km | 157 Hm | 5,1 %
Nach 1,3 Kilometern stoßen wir auf einen Höhenkamm, der von Dietershausen herführt und fahren rechts weiter. Auch hier ist der Motorverkehr sehr überschaubar, es wird mehr gewandert, gewalkt und geradelt als motorisiert gefahren. Die Steigung ist nun wieder human. Drei Auffahrten stoßen auf unsere und wir kommen in einer Senke nach Vorderreppig. Im Anschluss können wir ganz wunderbar zur Wasserkuppe blicken. Die letzten Meter, wir halten uns an einer Gabelung links, wird es nochmal kurz steiler, ehe wir den Hochpunkt am Giebelrain vor dem gleichnamigen Ort erreichen.
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Dolce Vita
Südwestauffahrt aus dem Lüttertal (Altenmühle)
2 km | 147 Hm | 7,4 %
Vor dem Rhönhotel Alte Mühle halten wir uns rechts und nutzen dann von zwei bergwärts verlaufenden Wegen den linken. Wir bewegen uns relativ geradlinig die folgenden 500 Meter – übrigens völlig verkehrsfrei – noch in offener Landschaft, im Anschluss daran geht es in den kühlen Wald. Nach rund einem Kilometer folgt eine enge Kurvenkombination und wir stoßen aus dem Wald kommend auf die Südwestauffahrt von Weyhers.
Es schließt sich eine kurze steilere, fordernde Rampe an, die auf einen Bauernhof (Km 1,7) zuläuft. Im weiteren Verlauf bleibt auch Zeit, noch zur Wasserkuppe hinüberzulugen. Nun geht es auf ein Wegedreieck zu, an dem wir links vorbeifahren und wenige Meter später am höchsten Punkt angelangen.
6 Befahrungen Befahrung eintragen
Südostauffahrt aus dem Lüttertal
1,7 km | 108 Hm | 6,4 %
Am Waldrand geht die Steigung auf moderate Prozente zurück. Im Anschluss bietet sich linker Hand ein wunderschöner Blick ins Tal und auf die Weiden (Km 1,05). Der in den Hang gebaute Kalkhof ist unsere nächste Aufstiegsschwierigkeit. Sind dessen Stallanlagen passiert (Km 1,5), ist der Straßenübergang an einer Gabelung nach rechts alsbald erklommen. Rechter Hand kann man das Gipfelkreuz erkennen, das den Wanderfreunden vorbehalten bleibt.
Fazit: Ein einsamer Pass, dessen Befahrung auf jeden Fall lohnt und den man gut von Fulda aus in einer Wasserkuppen-Tour einbauen kann.
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Dolce Vita
Südostauffahrt aus dem Lüttertal via Hausfürst
2 km | 140 Hm | 7,0 %
Im Anschluss geht es am Waldrand in eine Zwischenabfahrt. Hier sind Steuerkünste gefragt. Beim Belag handelt es sich nämlich um Rasengittersteine. Der Belag muss, will man nicht durchgeschüttelt werden, präzise über die Verfugungskanten befahren werden, was aber nicht immer gelingen dürfte. Die Abfahrt gestaltet sich daher etwas zäh.
Nach 1,5 Kilometern kommen wir wieder auf die Standardroute aus dem Lüttertal und haben dann wieder Asphalt unter den Rädern. Am Kalkhof geht es letztmals kurz steil bergan, ehe die Steigung nach dem Hof flacher ausläuft. Bei einer Gabelung halten wir uns rechts und erreichen an einer Kuppe den höchsten Punkt dieses erstklassigen und einsamen Rhön-Einstiegsberges.
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Dolce Vita
Nordwestauffahrt von der L3377
1,7 km | 100 Hm | 5,9 %
Die ersten 400 Meter führen flankiert von herrlichen Wiesen gemütlich bergan. Doch mit jedem Meter nimmt die Steigung zu. Nach 750 Metern knickt die Straße nach rechts bzw. südlich ab. Kurz darauf passieren wir von Wald umgeben die Haunequelle. Im Anschluss gelangen wir wieder in freies Gelände, gefolgt von Bauernhöfen. Im Nu ist dann der Gipfel an einer Baumgruppe erreicht. Herrlich sind nicht nur das Profil und die Umgebung, auch die Einsamkeit macht diesen Berg so attraktiv.
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