Rodenborner Berg (502 m) Steffeshauser Berg
Auffahrten
An einer T-Kreuzung folgen wir dem Asphaltband nach links und passieren ein letztes Anwesen. Ab in die Wiesen heißt es nun. Sehr idyllisch, gar lieblich und wunderbar ruhig ist es hier. In einem weiten Rechtsbogen bleibt die Steigung bis auf ein paar Meter im sportlichen Bereich um die zehn Prozent herum.
Nach siebenhundert Metern knickt der Weg nach rechts ab, wo es geradeaus nur auf Schotter weitergeht. Es folgt eine S-Kurve im weiterhin freien Gelände und im Anschluss ein zähes Stück mit elf Prozent Steigung. Wer einen Blick zurück wagt oder zur Seite schaut, wird jetzt schon mit einem großartigen Blick belohnt. Vor uns können wir hingegen einen Großteil des restlichen Anstieges einsehen. Mit meist acht bis neun Prozent bleibt es bis obenhin fordernd. Dank der offenen Landschaft können wir uns jedoch an der Aussicht ergötzen.
Dort, wo es flacher wird, sollte man einmal anhalten und zurückblicken. Es lohnt sich. Uns liegt das Ourtal mit den grünen Hügeln ringsrum zu Füßen. Ein wunderbares Panorama, das man ausgiebig genießen sollte. Die letzten vierhundert Meter zur spitzen T-Kreuzung sind flach bis minimalst abfallend. Dort kann man dann rechts zurück nach Steffeshausen oder links zunächst über das aussichtsreiche Plateau, dann hinab nach Auel fahren.
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