Drei anspruchsvolle Etappen führen von Olbernhau mit Übernachtungen im Sportpark Rabenberg und am Wartenberg bei Seiffen zurück nach Olbernhau. Wir zeigen euch das Erzgebirge von seiner schönsten Seite. Das können wir, weil wir mit Alex Steiner einen echten Erzgebirgs-Kenner für die Etappenplanung gewinnen konnten. Er zeigt uns die drei härtesten Anstiege des Erzgebirges, den härtesten Anstieg Sachsens, den mit 1000 Hm längsten Anstieg des Erzgebirges und unzählige schmale Straßen, verwunschene Wälder und traumhafte Ausblicke ins Böhmische Becken.<br>
Das alles in drei Etappen, mit zwei Übernachtungen, und mit dem Einsatz von nur einem Urlaubstag.<br>
Alle drei Etappen bieten optionale Verkürzungsmöglichkeiten, so dass aus den anspruchsvollen Etappen je nach Tagesform auch gut machbare Etappen werden können.
Von Jan – Bei bestem Wetter starteten heute morgen 34 quaeldich-Radler in der Saigerhütte in Olbernhau zur ersten Etappe der Erzgebirgs-Rundfahrt.
Der erste Anstieg auf den Rungstock sollte die Gruppeneinteilung besorgen, und diese Aufgabe erledigte er ganz hervorragend. Aber nicht nur dies, auch in Punkto Idylle konnte er begeistern.
Oben fuhren wir in drei gleichmäßig bestückten, homogenen Gruppen weiter. Auf nicht frequentierten Straßen genossen wir die friedliche Stimmung der erzgebirgischen Wälder durch Pobershau, Steinbach und Schmalzgrube, wo uns Etappenorganisator Alex die erste Schotterpassage von 2 km nach Tschechien gönnte. Kurz darauf empfing uns Sylvia an der Preßnitztalsperre herzlich zur ersten Labe.
Endlich stand die erste Abfahrt hinunter ins Böhmische Becken an. Die Abfahrt vom Preßnitzer Pass war rasant und schön und ging zu unserer aller Freude gleich in den Anstieg zum Kupferberg über. Sanfte Steigungen, herrliche Ausblicke ins Böhmische Becken und pittoreske Kulturlandschaften säumten unseren Weg.
Oben kam ich mit den letzten an. Da hätten wir eigentlich komplett sein müssen. Dass Andreas nach unserer Ankunft umgedreht war, um uns entgegen zu fahren, habe ich leider erst in der Abfahrt von Horni Halze hinunter nach Perstejn verstanden. Glücklicherweise wurde er von Alex und der Docle Vita Gruppe eingesammelt, und wir konnten ihn bei unserem Espressostopp in Boc wieder in unsere Arme schließen.
Nun standen die 1000 Hm auf den Keilberg an, und gleich nach dem Abzweig ergriff uns das Entsetzen. Die Straße war in den letzten Tagen (Sonntag war sie noch frei) mit frischem Rollsplitt bedeckt worden, und jeder Höhenmeter musste hart erkämpft werden. Alex konnte gar nicht mehr fahren, an seinem Dogma verklemmten sich ständig Steinchen in dem knapp bemessenen Spalt zwischen Bremskörper und Reifen. Kurz darauf hatte er seine Pedalplatten abgelaufen und musste sich abholen lassen. Nichts ging mehr.
Ein Reifen hielt dem Splittangriff nicht stand und musste ersetzt werden. Die daraus entstandenen Abstände konnten Uli und ich schnell sportlich schließen. Auch die weitere Fahrt auf den Keilberg entwickelte sich aufgrund der vielen Rennradfahrer aus Gruppen zwei und drei kurzweilig, und schnell standen wir vor der abschließenden Stichstraße auf den Keilberg. Seit Monaten ist die Straße in Bau, seit Monaten beglückt sie den Rennradfahrer unverändert mit tiefem Schotter. Der überwunden werden muss, wenn man den höchsten Punkt des Erzgebirges mit Ausblicken sowohl in den deutschen Teil des Erzgebirges als auch ins Böhmische Becken erleben möchte.
Kurz darauf empfing uns Wolfgang mit der "Mittagspause". Um 17 Uhr vielleicht nicht mehr ganz der richtige Begriff. Gut, man hätte die Verpflegung vielleicht nach Horni Halze verlegen sollen. Hinterher sind wir nun schlauer.
Die Verpflegung kam auf jeden Fall mehr als gerufen, und so konnten wir gestärkt die letzten 35 km über Johanngeorgenstadt zum Schlussanstieg am Rabenberg in Angriff nehmen. Gruppen zwei und drei starteten gemeinsam, und spontan wurden die Gruppen umverteilt in die, die abkürzen wollten (kein Rabenberg mehr, aber dafür: 1,5 km Naturstraße - hatten wir ja heute kaum), und die, die den Original-Track fuhren. Der war aber wirklich schnell durch die Hochmoore des Erzgebirgskamms abgespult. Am Schlussanstieg merkte der ein oder andere dann noch die Krämpfe vom Keilberg, aber die waren spätestens nach dem üppigen Abendmenu im Sportpark Rabenberg vergessen.
Ich habe heute keine Klagen gehört. Es sieht so aus, als hätten wir 35 Leute überzeugt, dass das Erzgebirge wohl das unterschätzteste Rennradrevier Deutschlands ist.
Die heutige Etappe hatte auf jeden Fall alles, wovon der Rennradfahrer träumt: schmale, einsame Straßen durch unberührte Natur, grandiose Ausblicke und anspruchsvolle, höhenmeterreiche Anstiege.
Mit diesem rundum zufriedenen Fazit geben wir zurück in die angeschlossenen Wohnzimmer.
Die 1. quaeldich.de-Erzgebirgs-Rundfahrt startet im historischen Saigerhüttengelände in Olbernhau, der Stadt der sieben Täler und Grenzstadt zwischen Ost- und Westerzgebirge.
Vier Anstiege, einer davon über ganze 1.000 Hm am Stück, zeigen uns schon auf der ersten Etappe das Erzgebirge von der besten Seite. Viel Zeit zum Einrollen bleibt nicht, denn Streckenplaner Alex Steiner möchte uns seinen Hausberg zeigen: über eine einsame Forstraße durch das NSG Rungstock überwinden wir 300 Hm – gleichmäßig auf vier Kilometern verteilt.
Auf dem vorgelagerten Nordkamm des Erzgebirges geht es über Rübenau und Kühnhaide hinab ins Bergdorf Pobershau. Durch dichten Waldpassieren wir das Tourismusgebiet "Rätzteiche" und den Truppenübungsplatz der Marienberger Erzgebirgskaserne und fahren über die Eisenstraße hinab ins Preßnitztal.
Wir folgen der historischen Schmalspurbahn durchs Preßnitztal bis Jöhstadt. Hier überqueren wir das erste mal die Grenze ins Böhmische. Durch die entfallenen Grenzkontrollen kann man sich seit 2009 ungehindert im Kammgebiet des Erzgebirges bewegen. Vorbei an der Preßnitztalsperre lassen wir den nahezu genau 1.000 m hohen markanten Haßberg östlich liegen und fahren über den Preßnitzer Pass hinab nach Klösterle.
Verkürzungsmöglichkeit: Wer 450 Hm und 12 km sparen möchte, bleibt in Klösterle im Tal und fährt am Fuße des Erzgebirges direkt nach Wotsch (Boc).
Der Rest wendet sich direkt dem Aufstieg auf den Kupferberg zu, der mit fast 600 Höhenmetern zu Buche schlägt. Am Erzgebirgskamm geht es im ersten Dörfchen "Oberhals" wieder ins Egertal hinab nach Perstejn. In Wotsch (Boc) gelangen wir direkt an die Eger, die das Erzgebirge südlich begrenzt. Nun wartet mit dem genau 20 Kilometern langen und einzigen 1.000 Höhenmeteranstieg über den Wirbelstein auf den Keilberg mit 1.244 m üNN höchsten Berg des Erzgebirges das Tageshighligth. Über Gottesgab und der Bergstadt Platten geht es in Johanngeorgenstadt zurück auf die deutsche Seite. Hier folgen wir dem Schwarzwasser bis zum Ortseingang Breitenbrunn, wo der Tagesschlussanstieg hinauf zum Sportpark Rabenberg auf 913 m Meereshöhe auf uns wartet.
Von Jan – Eine weitere epische Etappe der quaeldich.de-Rundfahrts-Historie liegt hinter uns. Das Tages-Motto "Das Erzgebirge von der härteren Seite" ist voll aufgegangen. Nicht erst seit dem üppigen Abendessen in der Dachsbaude befindet sich die Gruppenstimmung im Höhenflug.
Teufelstein, Pumpspeicherwerk Markersbach, Fichtelberg, Hirtstein, Lesna (Ladung) und der Schwartenberg haben die Wirkung auf Beine und Stimmung nicht verfehlt, bei bestem Wetter gingen sie auch deutlich leichter aus den Beinen als 2012 auf der Regenetappe der Deutschland-Rundfahrt, wo die ersten drei Anstiege schon befahren wurden.
Kniebisse am Teufelstein, Pumpspeicherblick am -werk, Panorama-Espresso am Fichtelberg, perfekte Verpflegung am Hirtsein, die traumhafte Einsamkeit der Lesna-Querung und die glücklich erschöpften Gesichter im Ziel bleiben in Erinnerung.
Roberto (20 zufriedene Teilnahmen an quaeldich-Veranstaltungen) hält die Erzgebirgs-Rundfahrt für die bisher gelungenste.
Nach unserer Nacht im Sportzentrum, die schon unzählige Olympiasieger beherbergte, rollen wir hinab nach Schwarzenberg Richtung Aue.
In Lauter wartet der Teufelstein, der es durch seine Steilheit (18 % über einen knappen Kilometer) zum schwersten Berg Sachsen schafft.
Verkürzungsmöglichkeit 1: Der Teufelstein kann optional ausgelassen werden und direkt in Schwarzenberg nach Raschau gefahren werden - Ersparnis knapp 20 km und über 400 hm).
Über das Heimateck Waschleithe geht es nach Raschau. Ein weiterer anspruchsvoller Anstieg wartet nun mit dem Pumpspeicherwerk Markersbach. Die Flößbahn führt uns auf einer wunderschönen Forststraße hinunter nach Rittersgrün, Heimatort der Skisprunglegende Jens Weißflog.
Rampig mit immer wieder folgenden Flach- und sogar kurzen Bergabpassagen geht es nun hinauf auf den Fichtelberg, mit 1.215 m Meereshöhe Sachsens und Ostdeutschlands höchsten Gipfel. In einer rasanten Talfahrt verfliegen die 20 km bis Bärenstein und Kühberg.
Nach einer kurzen Zwischensteigung hat man am Windmühlenenergiepark in Jöhstadt einen tollen Panoramablick. Vor uns liegt nun der Hirtstein, den wir ab Steinbach bezwingen. Die Kuppe des Hirtsteins ist eine weltweit einzigartige fächerförmige Basaltkuppe.
Die Dörfer Satzung, Reitzenhain, Kühnhaide, Rübenau und Rothenthal durchqueren wir entlang des romatischen Grenzbaches Natzschung. In Olbernhau-Grünthal überschreiten wir den Grenzbach und folgen einer Forststraße auf das fast 1.000 m hohe Lesnamassiv.
Verkürzungsmöglichkeit 2: Auch die Lesnaüberquerung kann ab Olbernhau ausgelassen werden und spart circa 26 km und 450 Hm).
Von Kleinhahn haben wir einen traumhaften Blick auf das Osterzgebirge, was uns am morgigen Tag bevorsteht, bevor wir die Serpentinen nach Katharinaberg hinterbrausen, wo das Bernsteinzimmer vergraben sein soll . Dem Schweinitz- und Flöhatal folgen wir bis nach Neuhausen, wo der letzte Tagesanstieg hinauf zum 789 m üNN hohen markanten Schwartenberg auf uns wartet.
Von Jan – Im Vergleich zu den beiden letzten strengen Etappen liest sich die heutige geradezu zurückhaltend: 2400 Höhenmeter auf 129 km sollten eine frühe Rückkehrzeit ermöglichen.
Da die Teilnehmer teils von weit herkamen (München, Frankfurt, Münsterland) wurde die Abfahrtszeit auf 8.30 Uhr gelegt, und die Etappe in der frühen Morgensonne mit dem Anstieg nach Deutscheinsiedel auf die Göhrener Höhe gestartet. Die sanften Steigungen machten Beine und Sinne frei für die folgende rasante Abfahrt ins Böhmische Becken. In Osek war Schluss mit Einrollen. der laut Alex zweithärteste Anstieg des Erzgebirges nach Langewiese / Dlouha Louca stand an, bekannt von der letzten Etappe der Deutschland-Rundfahrt 2012.
Einschub:
Diesmal nahmen wir sämtliche Höhenmeter mit, auch die 125 bei der DLRF fehlenden vom Kloster in Osek. Alex meinte damals, dass meine Streckenplanung den Anstieg amputieren würde, aber die DLRF-Etappe war mit 170 km auch ohne den Umweg über Osek schon am Anschlag. Bei der Erzgebirgs-Rundfahrt war nun er der Herr des Verfahrens, und so waren die 125 Höhenmeter mit drin. Und er hat Recht. Diese gehören definitiv zu dem Anstieg dazu, auch wenn sie die Letzte-Kreuzung-Regel verletzen. Ich werde im Redaktionsteam einen entsprechenden Antrag stellen.
Erneut enttäuschte uns dieser Anstieg nicht, auch wenn es heute deutlich diesiger war als letzten Juli, und so die Tiefblicke ins Böhmische Becken, insbesondere vom Hochpunkt in Langewiese, etwas weniger beeindruckten. Die Kammpassage durch das Hochmoor war schnell absolviert, und schon bogen wir auf die im Verfall befindliche Stichstraße auf den Stürmer ein, wo Sylvia mit der Getränkeverpflegung stand, und sich die grandiosen Ausblicke ins Böhmische Becken bei guter Sicht vage erahnen ließen.
Die schöne Abfahrt vom Stürmer hinunter nach Hrob meißelte das Grinsen fester in die Gesichter der beteiligten Recken. Die folgenden welligen 10 km auf der Hauptstraße am Fuße des Erzgebirges wurden zügig weggedrückt. In Krupka war so das Grinsen nicht wesentlich erodiert, und wir nahmen die Auffahrt zum Graupener Pass, oder besser gesagt zum Mückentürmchen unter die Räder. Ein weiterer sehr schwerer Anstieg, vor allem unten im Ort. Die Stichstraße vom Graupener Pass zum Mückentürmchen macht ihn wirklich sehenswert, denn oben hat man einen unverstellten Blick der Extraklasse hinunter nach Böhmen, und auf das Böhmische Mittelgebirge auf der gegenüberliegenden Seite, über dem der mächtige Vulkankrater des Milleschauers thront.
Nun trennten uns noch 15 km von der zunehmend heiß ersehnten Mittagspause. Am Graupener Pass beginnt die Erzgebirgs-Hochfläche, und so waren diese weitgehend flach bis höchstens kackwellig, unterbrochen von einer schönen Highspeed-Passage im Ortseingang von Altenberg.
Wolfgang servierte Spaghetti Napoli und Carbonara, und die Unterzuckerung wich schnell Völlerei und Bauchspannung.
Völlig zurecht wurden Wolfgang und Sylvia zumindest von der zweiten Gruppe mit frenetischem Jubel gefeiert, denn sie hatten uns in den letzten drei Tagen mehr als fürstlich verwöhnt, und Wolfgang war teilweise um vier Uhr aufgestanden, um für uns Kartoffeln zu schälen.
Nun hieß es, die glücklich erworbene Bauchspannung auf den verbleibenden 46 Kilometern in Vortrieb und Flöhatalflow umzusetzen. Auch die beiden verbleibenden giftigen Passagen nach Rehefeld-Zaunhaus und Oberholzhau konnten die Anziehungskraft des heimischen Herdes nicht nachhaltig schmälern, so dass wir glücklich und wohlbehalten in der Saigerhütte in Olbernhau ankamen, wo wir duschen, die eingesetzte Energie mit alkoholfreiem Hefeweizen, Cola, Espresso, Apfelstrudel und Quarkkeulchen überkompensieren und die Teilnehmer glücklich und zufrieden in alle Himmelsrichtungen verabschieden konnten.
Damit kann sowohl die Premiere von Alex als quaeldich-Organisator (sonst organisiert er die Elbspitze) als auch die Premiere der quaeldich.de-Erzgebirgs-Rundfahrt als mehr als gelungen bezeichnet werden.
Werbeeinblendung:
Der Termin für die nächste Ausrichtung ist der 29. Mai bis 1. Juni 2014 – erste Anmeldungen liegen bereits vor.
Außerdem organisiert Alex die quaeldich.de-Riesengebirgs-Rundfahrt vom 7.-10. August 2014.
Die Anmeldungen werden voraussichtlich Mitte September geöffnet.
Oberhalb vom weltbekannten Spielzeugdorf Seiffen startet unsere dritte Etappe. Wir befahren zunächst den Göhrener Pass, der sich von der Nordseite gut zum Einrollen eignet. Hier eröffnet sich uns erstmals der berühmte Blick auf Wieselstein und Milleschauer - Alexander von Humboldt bezeichnete diesen als einen der drei schönsten Blicke der Welt. In einer rasanten Abfahrt geht es hinunter ins Böhmische nach Oberleutensdorf / Litvinov.
Nach einer kurzen Flachpassage geht es ab dem Kloster Osek 600 Höhenmeter hinauf ins Bergdorf Langewiese. Durch die steilen Passagen gilt der Anstieg als zweithärtester im gesamten Erzgebirge. Auf der Erzgebirgsmagistrale wird im Winter die Skiloipe gespurt. Wir fahren auf ihr über die Hochebene nach Osten, von wo aus man an Tagen mit guter Fernsicht sogar das Iser- und Riesengebirge sehen kann.
Am Stürmer und der Wittichbaude geht es eine wunderschöne kurvenreiche Strecke hinunter ins Böhmische.
Verkürzungsmöglichkeit: alternativ kann über den Lugstein direkt nach Zinnwald gefahren werden - Ersparnis mindestens 750 Hm und 25 km.
Am Fusse des Erzgebirges geht es nach Graupen wo die Auffahrt zum Mückenturm beginnt. Dieser gilt als der dritt schwierigste Anstiege im Erzgebirge - mit 600 Hm auf nahezu genau 6 Kilometern.
Nun geht es über Zinnwald in die durch Bobbahn und Biathlonstadion bekannte Sportstadt Altenberg zurück auf die deutsche Seite. Bis zum Ziel sind es nun nicht mehr mal 40 Kilometer. Mit zwei knackigen Rampe aus dem Weißeritztal in Rehefeld hinüber ins Freiberger Muldental, und der Bergstraße in Holzhau hinüber ins Flöhatal stehen nur noch kleine Hindernisse im Weg, bevor wir im Saigerhüttengelände Olbernhau-Grünthal die 1. quaeldich.de-Erzgebirgs-Rundfahrt beenden.