Einmal Embrun und zurück 1323,0 km / 29540 Hm
Von DragAttack – Hektisches Verpacken des Rades kann gefährlich sein!
Von DragAttack – Sobald wir die Serpentinen hinter uns haben, bietet sich uns diese Aussicht auf die Spitze des
Bonette sowie den uns noch bevorstehenden Anstieg.
Von DragAttack – Blick zurück auf den Serpentinenanstieg zwischen 1900 und 2300m Höhe an der Südrampe des
Bonette.
Von DragAttack – Vom Gipfel des
Bonette ergibt sich dieser Blick nach Osten. Von rechts kamen wir aus Richtung Isola, nach links wollen wir: nach Barcelonette.
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Von DragAttack – Blick von der Restauranterassen während der Mittagspause in St. Paul
Von DragAttack – Am
Col de Vars.
Ausnahmsweise halte ich - zumindest im Bezug auf die Maximalsteigung - die Angabe auf dem Schild für untertrieben.
Von DragAttack – Zwischen St. Clement und Embrun windet sich unser Sträßchen oberhalb der Durance entlang. Auf der anderen Seite des flusses verlaufen die Hauptstraße sowie die Bahnstrecke.
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Von DragAttack – Sven vor unserem Zelt. Dieser Campingplatz wir für fast eine Woche unser Zuhause werden.
Von DragAttack – Auf einem Sandsteinplateau thront der Ort Embrun über der Durance.
Von DragAttack – Kaffeepause und Kartenstudium in Chorges
Von DragAttack – Lac de Serre Poncon vom Col Lebraut. Im Hintergrund erkennt man die lange flache Brücke über den See. In Embrun haben wir eine Postkarte vom Bau dieser Brück gefunden - der Stausee war noch nicht geflutet und zwischen den Pfeilern befanden sich Ortschaften.
Von DragAttack – Die Ubaye kurz bevor sie in den Stausee mündet.
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Von DragAttack – Irgentwann werde ich Sven auch so ein schönes Plastikschild für seine Kanzlei schenken :-)
Von DragAttack – Beginn der Rückreise. Mit einer kurzen einfachen Etappe stimmen wir uns auf die kommenden Berge ein.
Von DragAttack – Abschied - ein letztes Frühstück auf unserem Campingplatz in Embrun.
Von DragAttack – Die leider viel zu breit ausgebaute Straße durch die obere Ciansschlucht verläuft direkt oberhalb des Flußlaufes.
Von DragAttack – Tunnelumgehung auf der alten Strecke.
Wäre doch noch die gesammte Schluchtstrecke in diesem Zustand...
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